Archive for the ‘Reflexmaterial’ Category

Viertel nach sechs, nein danke/ 21.01.2023

Januar 22, 2023

Bikealltag/ Rumgelaber: vielleicht sollte ich hier mal einen Rad- & Rahmenbauer erwähnen, der mir immer wieder auffällt? Mal sehen, ich komme also eventuell später dazu.

Aber mal ganz ehrlich, so um viertel nach sechs am Samstagmorgen muß man noch nicht aufstehen.
Auch mit der Nasenspitze gefühlt ist es draußen nicht wärmer geworden, also nur kurz den Wasserhaushalt registrieren und sich dann wieder die Bettdecke über den Kopf ziehen.

Irgendwo um achte herum war es dann aber soweit, der Körper meldete Bereitschaft an, sich also mal in die Hauskluft gleiten lassen, jetzt hätte ich fast geschwungen geschrieben, aber in dem Alter schwingt man nicht mehr *lach* und ab um sich den Espresso auf zu setzen.

Der nächste Routineschritt, im wörtlichen Sinne, ist der Schritt vor die Burgpforte um die Samstagszeitung rein zu holen.
Auch wenn es einem egal sein könnte, der Blick schweift auf das Thermometer. Dort stehen frostige -5c° an, die sich auch mit der Optik der Umwelt deckt. Egal…

…wieder rein und sich bei einer ersten Stärkung in Form eines Stückchen Kuchen den Espresso über die Lippen fließen zu lassen. Tagesbeginn am Samstag halt.

Tja und dann bin wie angekündigt mit dem GOLF in die alte Heimat. Am dorthinein Standort der gleichen Baumarktkette wie hier im Dorf wurde dann ein Zwischenstop eingelegt. Irgendwie landete dann eine…

…eine vierte Mütze bei mir auf dem Kassenband. Der Grund ist, nach der Ankunft gestern hab ich ja klar Schiff am CAADX gemacht. Da es ja nun nicht gerade muckelig warm war, hätt eich mich über einen spontanen Zugriff auf eben so eine Mütze gefreut.

Natürlich bin ich dann rein gegangen und hab mir eine Mütze raus geholt. Besser wäre aber gewesen, wenn die Mütze in der Fitness-Garage gehangen hätte.

Naja und so hab ich jetzt einen am Job, eine hier für Sport & Garten, eine für gut und dann jetzt noch eine als Bereitschaft in der Fitness-Garage. Konsum pur!

Wo wir gerade bei Konsum sind, beim Streifzug an den Regelreihen vorbei erspähte ich noch einen Petromax Feuertopf in schon fast niedlicher Größe.

Ich habe jetzt nicht nach dem Preis geschaut, aber die Homepage von Petromax gibt gerade mal nur 25 Euro her.
Da das Gesicht aber eher jenseits von Gut & Böse ist, was ja bei misten Gusstöpfen kein Wunder ist, ist sowas nur für den stationären Gebrauch und damit nur für Nett oder Schön.

Dann hatte ich noch Makita Akkuschrauber speziell für Frauen gesehen.

Gab´s in rosa wie auf dem Foto, aber auch in weiß. Leider hab ich da bei Makita selbst nix auf der Homepage gefunden.

Tja, aber wie das eben so ist, irgendwann kommt der Moment wo auch der netteste Heimatbesuch zu Ende geht und man rollt wieder ab.

Zu Hause wieder angekommen stand schon ein kleines Päckchen von Reflecto bereit und natürlich wusste ich was drin ist. Reflexmaterial in 5cm Breite und 6m Länge.

Das wird seinen Platz finden an den Enden diverser Hosenbeine. Zumindest an meiner Regenhose ist da ja schon was dran, aber das Material ist halt nur ein reflektierender Stoff. Aber gerade am Beinende ist so ein Material schon gut beansprucht und so mit der Zeit nicht mehr ganz so effektiv.
Naja und neben der Regenhose werden auch meine beiden langen Radhosen dann was davon an den Beinenden bekommen (hier <klick> mal ein Beispielbild).

Dieses Material ist aber aus einem sehr flexiblem Kunststoff den an aufnähen kann. Die Reflexweise aber auch die Haltbarkeit sollte damit in den beanspruchten Bereichen deutlich besser sein.

Ja und so klang dann der Samstagabend irgendwie aus und für den folgenden Sonntag hab ich auch schon den einen oder anderen Plan. Aber das würde dann wieder eine andere Geschichte.

 

 

 

 

…und sonst?/ politische – meine Meinung: beim Blick auf die erste Seite der Zeitung fällt mir sofort die oben und mittig platzierte Meldung auf. Im Zitatauszug äußert sich der NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) dann entschuldigend so :“…Die Demonstranten hätten den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken selbst zu verantworten… .

…Politisches Engagement sei wichtig. Die Aktivisten müssten sich in einem Rechtsstaat aber an die Regeln halten.“

Seltsame Interpretation von Regeln. Gegenfrage: hält sich, oder tut das RWE was für die Einhaltung der Klimagrenzen (Regeln!) mit dem Abbauen und letztendlich der Verbrennung von Braunkohle?

Das ist reine Profitgier auf Kosten des Klimawandel (vor der fadenscheinigen Argumentation von existierenden Verträgen). Schlimm dabei, unter dem Schutz der Staatsmacht. Und auf deren Homepage tut man so, als sei man der Grünmacher schlechthin. Man entschuldige die Redensart, aber ich muß mich mal eben gepflegt übergeben.

Aber lassen wir das, groß was sagen oder aufregen bringt ja leider nix. Euch dann noch einen netten Sonntag und bleibt bitte gesund!  😉

Ab ins Wochenende/ 55.795km/ 16.12.2022

Dezember 17, 2022

Bikealltag/ The Cure – Forest/ Winterfahrten/ Sport & Alltag/ Bike & Bilder: …es ist halt, wie es ist.

Donnerstag: die Nacht war gut, doch des morgens klettert man ein wenig unwillig aus den Federn. Heute soll wieder ein kälterer Tag werden, die Wetterfrösche plauderten was von -6c°.
Vielleichtist das der Grund für das zähe „Vorwärtskommen“? Egal, erstmal Espresso doppio kippen und dann sehen wir weiter. Ach ja…

Bikeklamotten/ Bikejacken/ meine Bikejacken/ Reflexmaterial: …da ich ja meine eher selten genutzte Protective Luis (hier <klick> ein Artikel aus 2017 von der Ankunft dieser Jacke) wegen diverser Gründe nicht ganz so oft genutzt habe, kommt sie zur Zeit genau wegen dieser Gründe zum Einsatz.
Denn sie hat als Obermaterial eher ein dünnes Softshell und das sollte bei diesen eisigen Temperaturen ein wenn auch geringen aber zusätzliches Wärmepuffer bieten. Auch wenn sie schon serienmäßig aber auch von mir bereits mit zusätzlichen Reflexmaterial ausgerüstet wurde, sie hat noch zwei zusätzliche lange Streifen bekommen. Ich hatte gerade die kleine Box mit dem Material in den Fingern, das Reflexmaterial über, also GO!

Das sollte jetzt aber wirklich reichen, oder wie seht Ihr das? Dabei fällt mir ein, ich sollte echt mal eine Aktion starten und Bilder aus dem Auto heraus mit meiner Fahrradkleidung im Dunklen machen.

Halt so, wie ich das mal mit meinen Fahrradlampen gemacht habe.

Kopf & Halsschutz: auch in dem Thema habe ich ja schon Einges probiert und gemacht, aber auch schon etliche Kilometer gefahren.
Besonders erwähnen will ich hier meine Gore Gesichtsmaske hier <klick> zum Beitrag, die ich mir zurecht gezaubert habe. Ist zwar mittels Schere und angeflickten wärmenden Material ein wenig stümperhaft, erfüllt aber seine Funktion. Weiter im Tagestext…

Morgens wieder wie ein Michelinmännchen gekleidet los gefahren. Der Körper braucht eine gute halbe Stunde um mit der Kälte klar zu kommen, langsames fahren ist angesagt. Fest im Blick für den Tag, den passenden Kopfschutz erwerben.
Denn das Ankleiden dauert gefühlt ewig und jeder noch so korrekte Sitz will kontrolliert werden. Nicht das da wo kleine Löcher sind wo die Kälte rein ziehen kann.

Im SportScheck in der großen D´Stadt werd ich fündig. Es wird eine Ziener Iquito GTX Skimaske. Auf der Rückfahrt wird’s zu warm unter dem Teil, die Atemluft kann nicht nur schlecht rein, sondern auch schlecht raus.

(auch dazu hab ich mal ein Album <klick> gebastelt)

Ich greife zu bewährten Werkzeug um der Dampfsauna Einhalt zu gewähren. Der Trick funktioniert. Weiter…

Letzte schöne Winterbilder?

…so ungefähr war mein Gedanke zu dieser Heimfahrt. Weil es ja mit dieser Winterform ab nächster Woche vorbei sein soll, kann man das ja mal.

Dazu wählte ich eine wieder gut bekannte Route, logisch. Bei so einem Wetter fährt man besser nicht auf Dunst wo hin. Was aber für mich hier im weiteren Umkreis eh schwierig wird.

(<klick> Dezemberalbum)

Auf den letzten Metern zur Burg war es schon wieder mächtig eisig. Auf dem Bryton Tacho standen nur -4c°. Warum hatte ich das letzte Funktionsshirt als dritte Schicht nicht angezogen? Durchbeißen, es sind nur noch weniger Meters. Die heiße Dusche wurde gerne genommen.

Freitag: …sehr früh hocke ich bei gewohntem Getränk am Küchenstammplatz, so richtig einladend ist das Wetter nicht. Innerlich hat man so seine Träume (aber keinen Platz sie woanders nieder zu schreiben). Ich werde heute durchhalten *grins* soll ja vorläufig der letzte kalte Tag sein. Ab dem Wochenende klettert das Thermometer wieder!

08:57Uhr: man könnte fast sagen, lustig ist anders. Etappenweise rolle ich gen Job, halte zwischendurch immer wieder mal an. Naseputzen und warmes Blut in Finger bringen, aber auch mal einen Blick in die sternenklare Restnacht genießen. Ein kurzer schon fast ungläubiger Blick auf den Bryton Tacho…

…es hat tatsächlich -11c°„Ach so deshalb“, denke ich.

Ich meine -15c° wäre mal hier im Großclamim so ein Rekord gewesen. Da lag aber auch gut Schnee. Dieses Mal zum Glück nicht. *uff*

Nachdem ich die üblichen Handgriffe für die Jobrunde erledigt habe, werden Kalorien nachgeladen.
Zwei Brötchen mit Sahneheringe fallen dem zum Opfer. Kurz darauf noch ein Muffin. Die üblichen drei Teile Obst sowie die beiden doppelten Schnittchen mit Frischkäse folgen im Tagesverlauf. Nach erneut einer Stunde habe ich mein Tagesziel erreicht.

Mit den Aussichten auf die kommende Woche hege ich auch wieder die Hoffnung mal ein wenig mehr raus zu kommen. Eventuell mit Hängematte oder so?

09:51Uhr: auf den ersten Metern der Jobrunde überquere ich ja auch den Datteln-Hamm-Kanal.
Dabei sehe ich das er auch dort schon teilweise zugefroren ist. Ich kann nicht anders und halte kurz an (Zeit genug habe ich und auch eine gute Haltestelle) um mir das bei Tageslicht an zu schauen.

Ganz nebenbei entdecke ich eine bisher unbekannten Seitenweg (Bild links) am Channel. Wenn das mal passt, dann wird der erkundet. Sehr weit kann er nicht gehen, denn da ist bald eine Brücke.

Der Arbeitstag zieht so vor sich hin, keine größeren Überraschungen. Feierabend und wieder alle Schichten anziehen, ja auch das letzte Funtionsshirt kommt drüber. Nur die dritte Unterhose lass ich weg.
Draußen scheint die Sonne, es sind wohlige 0c°. *lach*

Am Preußenhafen zu Lünen und am unweiten Seepark komme ich erneut in den schönen-Bilder-Modus. Es gibt ein Bild vom fast zugefrorenen Preußenhafen und vom See am Seepark.

Neue Blickwinkel

Ich ziehe aber dieses mal direkt zur Burg, mache aber doch den kurzen Abstecher zum Lieblingsaussichtsturm. Es ist immer wieder verwunderlich wie ein kurzer Rundgang mit dem schweifenden Blicken eine Art innere Ruhe & Ausgeglichenheit schafft. Und natürlich habe ich wider die Idee mit der Hängematte dort oben mal eine Nacht zu machen.

Als ich die Treppe wieder hinunter steigen, schieße ich dieses Bild. Auch das ist verwunderlich, immer wieder gibt’s neue Blickwinkel.

Kurz vor der Burg quere ich ein letztes Mal den Channel, ein Frachter schiebt sich durch die dünnen Eisschichten. Sieht man auch selten.

Das CAADX wird für dieses Wochenende nicht warm unter gestellt, sondern kommt wie gewohnt in die Fitness-Garage.
Ich werde eh Hand anlegen müssen und nach dem Rechten schauen. Außerdem kann ich mal provozieren, ob diese merkwürdige Bremsblockade nochmals auftaucht. Wenn ich es aber reinige, wird der Heizlüfter angeschmissen. Bei Miunsgraden werd ich nicht in der Fitness-Garage das Rad pflegen.

Die heiße Dusche, die Waschmaschine und das Abendbrot. Es ist hat wie immer am Freitagabend. Ach ne´, nicht ganz. Es gibt noch bei Musik im DG eine Rückenpflege. Nicht das wir da aus’m Tritt kommen.

Aufgaben die noch zu erledigen sind

Irgendwie muß ich ausknobeln von wann meine Topeak Barloader Lenker Tasche ist und Verkäufer aber und/ oder/ auch Topeak mit diesem Zustand…

…konfrontieren. Das kann ja so nicht bleiben.

Zweite Bau- & Spielstelle ist der Trinkrucksack. Soweit so gut, aber die 2,5l. Trinkblase lässt sich auch nur ausspülen, ein gründliches Auswaschen des Wasserbehälters oder des Schlauchs ist nicht optimal möglich.

Zwar ist die Einfüllöffnung quer verlaufend relativ groß, aber man kommt noch nicht mal mit dem Handtuch und der Hand zum trocken wischen rein. Rein theoretisch reicht es, so wie ich es auch gemacht habe, die Trinkblase kopfüber wo zum Trocknen auf zu hängen. Das stellt mich aber nicht wirklich zufrieden (wie so oft).

Da ich noch einen Trinkschlauch von Ortlieb habe, der auf reguläre Flaschenverschlüsse passt, könnte man zwei größere Flaschen besorgen und jene dann in den Osprey Viper Trinkrucksack stecken. Werde die Flachen nicht mehr gebraucht, können sie dank Pfand zurück in den Handel und neue besorgt werden.

Das war’s dann soweit. Dann wünsch ich Euch mal einen netten Samstag und bleibt bitte gesund!  😉

Erster Urlaubstag/ 14.10.2022

Oktober 15, 2022

Bikealltag/ Urlaub/ Sport & Alltag: es ist Freitag 11:25Uhr, erst mal einen Caffee kochen.

Das findet draußen auf der Burgterrasse statt, es regnet nicht mehr und ist mit gut über 15c° auch recht angenehm.
Das mit dem Caffee ist echt nötig, denn irgendwie bin ich nicht in meinem Tagesablauf und so auch eher neben der Spur.

Wenn Ihr diese Zeilen lest, sind wir wohl schon am Köln-Bonner Flughafen oder wenn man sehr früh wach ist, auf der Hinfahrt dorthin.

So, wie war das jetzt? Tatsächlich habe ich weder eine entspanntere Radrunde gemacht noch bin ich hoch auf Halde Humbert. Soll heißen, keine Radrunde wie eigentlich täglich, aber auch keine kurze Auffahrt auf Humbert.

Das kam dann so zustande, weil ich gestern Abend einen auf Freitagabend gemacht habe

Also sich schön den Wanst vollgeschlagen, ein zweites alkoholfreies Radler genippt und dazu auch noch eine kleine Portion Chips als Nascheinlage.
Das brachte es dann mit sich, daß es später wurde. In Folge dessen hab ich mich dann heute früh noch zweimal extra umgedreht. Und so gab es heute ein spätes Espresso-Frühstück und dann erstmal nix.

Die erste Aktivität war dann draußen wieder mal das Laub auf zu harken. Von der Bewegung her tat das gut, denn so kam auch mein Kreislauf in Schwung.

Die nächsten Tagespunkte waren dann noch ein wenig was mit der Burgdame zusammen einkaufen, das motorisierte Gefährt ganz voll tanken und sich für einen 24h gültigen Test anstellen.

Bei der ersten Station dem Discounter gab es dann auch eine Börekschneke als erstes Frühstück, was aber nicht ganz bis jetzt reichte.

War aber nicht schlimm, ich hatte vom Job her noch mein restliches französisches Landbrot genauso mitgebracht, wie meinen selbst angemischten Frischkäse mit Oliven. Ja und so hab ich mir jetzt eine gute Tasse Caffee aufgegossen und futter dazu die Reste vom Job.

Ach ja, fast vergessen! Am CAADX hab ich dann doch noch den Antrieb einer Pflegeeinheit unterzogen. War zwar jetzt nicht so dringend notwendig, aber dann ist alles fein, wenn man wieder im Lande ist.

Damit ist der weitere Tag mehr oder weniger abgesteckt. Es wird auf jeden Fall noch die kürzere sportliche Trainingseinheit geben.
Die nachgeorderten Reflexaufkleber sind gestern angekommen und wollen verarbeitet werden und eventuell werd ich mir noch auf eine Runde im nahen Wald die Füße vertreten.

Irgend wovon muß man ja müde werden, es sollte zeitig in die Federn gehen. Denn morgen früh, oder besser gesagt mitten in der Nacht wird der Wecker bimmeln. Ja und das um eine Uhrzeit, die Ihr bestimmt nicht mal wissen wollt.

So 12:50Uhr der Caffee hat seine Aufgabe bestens erfüllt und ich habe neuen Schwung. Inzwischen habe ich an der Familienkutsche Öl kontrolliert, ein wenig Scheibenwasser nachgefüllt und mal den Staubsauger rein gehalten.
Ganz wichtig auch, die Frontscheibe von innen mit Glasreiniger bearbeitet und die Scheibenwischer-Blätter gesäubert.

Bikeklamotten/ Bike Jacken/ Meine Bikejacken/ Reflexmaterial/ Bilder: doch davor habe ich der Gonso Jacke noch vier zusätzliche Reflexaufkleber gegönnt. Zwei an den Armen und zwei auf dem Schulterteil, natürlich je rechts und links.

So kann das erstmal bleiben, sollte reichen. Anbei fällt mir mal wieder ein, Bild vom Fahrradlampen-Lichttest hab ich ja schon gemacht. Ich wollte aber auch schon ewig und drei Zeiten mal was Ähnliches mit meinen Radjacken machen. Weiter im Urlaubs-Alltag…

13:54Uhr: der/ die Koffer sind gepackt, meiner liegt vorläufig fast drei Kilo unter der Grenze, derjenige von der holden Burgdame ist wie üblich drüber. Wird also passen und wenn nicht…

19:00Uhr: der Tag ist fast rum, der sportliche Teil des Tages wurde oben im Dachgeschoss gemacht, denn draußen gab´s für Mutter Natur noch eine gute Dosis Wasser.

Newsticker: auf meinem Zweitblog habe ich noch ein paar eigene Gedanken zum Radpacken <klick> nieder getippt.

Euch dann einen schönen Tag und bleibt gesund!  😉

Gonso Serru Windjacke/ 12.10.2022

Oktober 12, 2022

Bikeklamotten/ Bikejacke/ Meine Bike-Jacken/ Reflexmaterial: irgendwie ließ mir die letzte Sonntagstour dann keine Ruhe.

Die erst in diesem Jahr anschaffte Bergans Super Lett Jacke hin oder her, sie war ja zu warm. Gereicht hätte ja die neue Windweste.

Irgendwie galt es nun so eine Jacke im Format dieser Weste zu finden. Aber!…

…es gab da noch einen anderen Gedanken. Und der ist dann wie folgt. Ich roll das mal auf.

Die Vorgeschichte 

Ich habe ja während meiner Radlaufbahn schon die eine oder andere wasserdichte Jacke erstanden. Gut, die meisten für einen gut reduzierten Preis, aber auch unter 200 Euro ist in der Menge der Jacken gesehen schon ein Betrag.

Das dumme ist oder besser gesagt war, das nahezu irgendwann jede dieser Jacken nicht mehr ganz so wasserdicht war. Lifetime Garantie hin oder her, Kommunikation mit dem Verkauf/ Hersteller, die diversen Pflegemittelchen und Waschvorgänge, es half nix.

Jetzt könnte ich das auch runter brechen und sagen, so ein wenig nass ist ja nicht ganz so wild, für die eine Stunde Heimfahrt reicht das. Kann man also machen.

Was mich aber viel mehr wurmt ist, daß ich trotz Rücksprache mit den Leuten aus dem Radforum, aber auch den Herstellern, unter andrem Löffler, keine Grund finden konnte.

Da ich aber inzwischen weiß, daß ich zu einer eher kleinen Gruppe gehöre, die ihre Jacke zum Teil fünf Monate im Jahr tragen, um genau zu sein in der potentiell schlechten Jahreszeit, habe ich da noch einen anderen Gedankenansatz.

Rein theoretisch könnte trotz aller Hege & Pflege schnöde Sonneneinstrahlung also UV Licht einen negativen Effekt haben.

Darauf bin ich gekommen, weil diese Erscheinung auch bei Tarps, also vergleichbare Regenschutzfolien für den Outdoor-Bereich, auftritt.

Und so will ich nun mal schauen was passiert, oder besser nicht passiert, wenn ich meine Bergans Super Lett Jacke wirklich nur bei Mistwetter nutze?

Da ich aber trotzdem eine Jacke brauche, sonst wird’s einfach doch zu frisch, habe ich nach einer dünnen *Trommelwirbel lach* Übergangsjacke.

Die neue Geschichte 

Und da ist es nun eine Gonso Serru geworden. Da das Material genauso dünn wie bei meiner Windweste ist, kann man sie also super klein wo verstauen, hat sie aber noch einen anderen Vorteil.
Im Gegensatz zu einigen anderen Windjacken hat sie sehr großzügige Windmesh-Einsätze am Rücken und unter den Armen.

Da ich ja stets gut auf Temperatur komme, sollte das meinem Abschwitzverhalten gut entgegen kommen.

Denn genau das hatte eine andere Jacke von KTM nicht. Reizvoll da war natürlich der Abverkaufpreis von unter 45 Euro. Aber es hilft ja nix wenn man sich in einer Plastikfolie einwickelt. Da schwitzt man dann auch drunter und wird’s auch kalt.

Gut war auch, daß die Gonso im Gegensatz zur KTM Jacke in der gleichen Größe XXL ein gutes Stück am Rücken länger war. Also auch ein Proargument.

Gelb ist zwar in der Radwelt inzwischen gern gesehen, ich finde aber, daß wird über bewertet.
Diese Neongelb ist zwar hell, reflektiert aber tatsächlich kein Licht von Scheinwerfern. Aber da hab ich ja mein eigenes Mittel (wie man ja bereits auf den obrigen Bildern sehen kann).

Bei mir wird das Neongelb irgendwann auch eher einem Neon-schmutzbraun-Gelb gleichen. Denn Schmutz lässt sich leider bei so hellen Geweben nicht immer zu 100% rauswaschen.

Ja soviel also dazu.

Euch dann noch einen netten Tag und bleibt bitte gesund!  😉

Zack – kalt/ 53.806km/ 21.09.2022

September 22, 2022

Bikealltag/ The Cure – Forest/ Sport/ Bike- Biketouren Bilder: der nächste Wochentag steht an und der ist nach dem Montag folgerichtig der…

Dienstag: wieder aus der Horizontalen, auch wenn die Nacht brauchbar war, man hat etwas zu kämpfen. Liegt es an der Uhrzeit oder ich eher am Wetter? Ich mutmaße mal ja. Denn der Körper braucht schon ein Weilchen um sich an den Wetterumschwung mit dem eher nass-kalt zu gewöhnen.

Egal, Espresso con Leche ist gekippt, leckere Kekse dazu, noch ein paar Zeilen und dann aber doch ankleiden um zum Job zu kommen. Wird ein langer Tag.

08:40Uhr: was ein Tagesstart, einer den man ja gerne besser haben könnte.

Zunächst kam ich noch gut vom Fleck, dann war aber irgendwie der Wurm drin. In einem mehr oder weniger gemächlichen Tempo ging am Kanal entlang. Nach dem Frischmachen und den ersten Handgriffen für die Jobrunde wurde die Brennstoffdifferenz aufgefüllt. Ein Burger mit extra Käse mußte her.

Hoffentlich wird der Rest der Woche nicht genauso zäh.

Den Tag über zeigte sich dann, das da mal wieder ein Loch in mir war. Bis um kurz vor zwölf hab ich diverse Kalorien in mich reingeworfen und auch in Kombination mit Koffein. Ein wenig was davon erzählte ich ja bereits.
Auch wenn der Feierabend später kam als geplant, er kam. Es ging bei einem guten Sonnenmixwetter am Kanalufer entlang bis zur Burg.

(September Album <klick>)

Bikeklamotten/ Jacke/ allround/ Reflexmaterial: doch bevor es auf die Rückfahrt ging, habe ich noch eine neue Windweste geholt. Die Weste als Windschutz wurde dann auch gleich auf der Rückfahrt genutzt. Passt soweit. Was nicht passte, oder besser gesagt, mir noch auf dem Herzen lag, natürlich mußte wieder das übliche Reflexmaterial zum Einsatz kommen.

Aber das war ja dank einem kleinen Vorrat kein Problem. Bei der aktuellen Windweste zickte immer öfters der Reißverschluss. Das hat mich einfach nur genervt und es mußte eine schnelle Lösung her. Weiter im Tagestext…

Mittwoch: auch wenn schon die Mitte der Woche erreicht ist, Koffein ist wichtig!

Zack – kalt 

Schon der Blick auf das Thermometer vor der Burgpforte ließ mich nicht nur aus Erfurcht fast erstarren.
Waren da tatsächlich nur knapp was mit über 0c°???!!! Gedanken kamen auf sich mindestens wieder ins noch warme Bett zu verkriechen oder noch besser den Wohnort in einem südlicher und damit wärmer gelegenes Land zu verlegen.

Die Kleiderkammer mit diversen Zubehör wurde geplündert. Eine zweite Mütze und die Stulpenhandschuhe für die Handgelenke waren die erste Wahl. Garmaschen und die 200er Merinosocken waren schon gestern im Programm.

Auch wenn es arg frisch war, ich komme besser klar als am Vortag. Natürlich passt mir dieses Wetter besser als so ein kaltfeuchtes dann aber doch warmes Wetter. Außerdem hatte ich mir am Vorabend eine meiner berüchtigten Nudelpfannen einverleibt. Für Brennstoff war also gesorgt.
Bei der Strecke finde ich mich auf der Rennbahn ein. Irgendwie ist mir nach unkomplizierten Asphalt, einfach nur geradeaus. So ist das Leben.

Kleines & schönes Pausenbrot

Auf der Jobrunde hatte ich dann tatsächlich ein gut brauchbares Zeitfenster, was mich dann zu der folgenden Idee trieb. Ich könnte die Strecke auch am Rombergpark entlang legen um dort in der Dünenlandschaft meine beiden Schnitten zu mir zu nehmen. Und das hab ich dann auch so gemacht.

Wie man sieht, war das eine gute Entscheidung. Bei Sonne, aber auch nicht zu warm, dank der frischen Brise, konnte ich so eine halbe Stunde pausieren.

Beim letzten Kundenkontakt war ich auch angenehm überrascht, alles fertig. Also fix ab, die letzte Fuhre „abwerfen“ und dann noch ab in den Stall die motorisierte Blechkiste komplett leer machen. Hatte da das eine oder andere eingeladen.

Das Schichtende wurde dann mit der Fahrt am Südufer gen Burg eingeläutet und weil das Wetter noch sehr gut passte, auch der sportliche Teil für den Rücken draußen auf der Burgterrasse durchgezogen.

Blick auf die restliche Woche: morgen noch mal lang, Freitag dann in verkürzt die Jobrunde. Das sind nicht die schlechtesten Aussichten.

Euch einen netten tag und bleibt bitte gesund!  😉

 

Urlaub Tag 1./ 27.06.2022

Juni 28, 2022

Urlaub/ Bilder/ Bikeklamotten/ Meine Bike-Jacken/ Reflexmaterial: nach dem allmorgendlichen Espresso Frühstück sollte es dann zum Zahndoc gehen. Doch stehe ich gerade so wo rum kommt ein Anruf. Der Termin platzt leider.

Gut, dann bin ich halt vom Anruf weg direkt zum Fahrrad Schricke gefahren. Dort bin ich aber erstmal in den Laden um die Sache kurz zu erörtern und anschließend die Terminmöglichkeiten zu erfragen.
Ergebnis, ich konnte das CAADX gleich dort lassen, genauso wie meine Rufnummer.

(Das bringt mich wieder zu der Idee, so eine Art Werkstattzettel vorzubereiten um den dann direkt dem Meister der Schraubenschlüssel in die Hand geben zu können.)

Soweit so gut, wieder ab auf die Burg denn der zweiten Arztbesuche war erst spät terminiert. Wieder angekommen wurden die ersten Sachen für die morgige anstehende Urlaubsfahrt heraus gelegt.

Anschließend wurde nach den ersten Handgriffen in Sachen Urlaubsgepäck packen sich die neue Bergans Super Lett Jacke genommen, um jene mit den für mich typischen Reflexaufklebern zu versehen.

Die entsprechenden Reflexaufkleber zum aufkleben von 3M hatte ich schon mit der Bestellung der Super Lett Jacke geordert und so war nun alles im Hause.

Die 10 x 12cm Klebepatches wurden dazu in drei Streifen von 4cm geschnitten und dann strategisch positioniert.

Im Bereich der Oberarme wie schon bei der Vorgängerjacke die Reflexstreifen geklebt um dort die Sichtbarkeit vor allem seitlich zu erhöhen. Am Rücken habe ich sie ein wenig mehr mittig und dazu noch leicht schräg nach innen verlaufend aufgebracht.
Damit sind die Reflexaufkleber mehr im Sichtfeld, als das sie schon einen Tacken mehr seitlich „abrutschen“. Denn ich beachte dabei auch die eher nach vorne gebeugte Sitzposition auf dem Rad. Damit bildet man eine Art Rundrücken und der Stoff der Jacke beginnt sich nach außen zu ziehen. So sollte das besser sein.

An der Vorderseite der Jacke sind nicht sehr viele Reflexaufkleber, ja richtig. Das tut da aber auch nicht so die Not, da vorne am Rad eine 80Lux scheinende Lampe mehr Aufmerksamkeit erzeugt, als so ein paar Reflexstreifen.
At last ist noch ein Streifen auf der Kapuze gelandet. Es kommt zwar sehr selten vor, daß ich die Kapuze über den Helm trage, quasi nur bei Starkregen, aber dann ist auch das kleine Rücklicht am Helm verdeckt. So hab ich dann zumindest einen kleinen Ersatz.

Jetzt hab ich das auch erledigt, womit dann der Herbst aber auch der Winter kommen kann. Und alle sind beruhigt. Denn ich weiß das sehr viele Radfahrer aber auch Fußvolk allgemein im Winter gerne dunkle Kleidung trägt und die auch im Straßenverkehr, aber vorteilhaft ist das mit Sicherheit nicht!

Ich habe nach all den Jahren Erfahrung, im wörtlichen sinne, tatsächlich auch zu einer schwarzen Jacken gegriffen. Dies aber vor dem Hintergrund, daß so eine schwarze Jacke verdreckt nicht ganz so appetitlich ausschaut, aber auch das ich sie entsprechend sicherheitstechnisch ausrüsten werde.

Ich haben fertig.

Die Zeit war dann passend, ich konnte mich also auf die Socken machen um zum zweiten Arztbesuche losfahren.

Der Besuch dort brachte jetzt nicht wirklich Neues hervor. Quasi nur eine Bestätigung das man alt wird. Konkrete Gegenmaßnahmen konnte man aber nicht verschreiben :“man solle halt so weiter machen wie bisher.“ 
Nicht sehr befriedigend die Antwort. Das ist aber eigentlich nicht mein Plan. Aktiv etwas gegen immer wiederkehrende Ausfälle zu tun, wäre eher mein Plan. Machst’e nix, wieder ab nach Hause.

Dort wurde dann erstmal ein Caffee aufgesetzt, auch um diese Vorgehensweise zu verdauen. Irgendwie kam es dann zum Mittagessen und dann wurde der restliche Koffer gepackt.

Das Wetter machte träge, ich mußte mich also irgendwie aktivieren. Und was hilft da am besten?

Ein wenig rumbasteln. Hier bot sich eine Kombination aus der Cocoon an und dem neuen Tarp.

Das war dann auch irgendwie zäh weil ich mit dem Urlaub einfach aus‘ m Tritt bin. Und dann noch diese seltsame Wetter… *lach*

Nun gut, die meisten Zeilen bis hierhin hab ich jetzt liegend in der Hängematte getippt, so hat das auch was Gutes.

Der Tag gleitet dann so vor sich hin, lang war er nicht mehr. Eine Regenfront ergoss sich und ich freue mich. Zum einen weil es gut für die Natur ist und das neue Tarp sich beweisen konnte. Ja es hielt dicht und der Regen tropfte artig ab. Auch nett fand ich, es kühlte sich ab.

Gegen Abend bin ich dann rein, geduscht und noch ein Abendessen. Morgen in der Frühe geht es los. Ab in den Bayrischen Wald. Mehr dann aber dazu später.

Macht Euch einen netten Tag und bleibt bitte gesund!  😉

 

Follow me – Helm/ 16.04.2022

April 20, 2022

Bikeklamotten/ Kopf = Helm/ Reflexmaterial/ Bilder: nach der Tour um den großen Zögling eine neue Heimat zu schaffen, griff ich mir ich meinen neuen Helm um ihn langsam mal in einen für mich Normalzustand zu bringen.

Im Hinterkopf hatte eich ein Muster, daß mir schon bei der letzten Reflexklebeaktion der neuen Gabel am CAADX sehr gefallen hat.
Dumm daran nur, daß so eine Vordergabel eine im Vergleich relativ große, glatte und damit einfache Fläche ist. damit stellte sich auch für mich die Frage, wie groß wählt man die zu schneidenden Quadrate?

Bei der Frage half mir dann ein geeignetes Messwerkzeug, auch bekannt als Zollstock. Da aber nur ein abgebrochene Stück, was ich griffbereit in der Reflexklebebox liegen habe. Entgegen der Versuchung ein möglichst große Quadrate zu schneiden, konnte ich dem Reiz nicht wiederstehen, es dann doch mit 1 x 1cm großen oder eher kleinen Stücken zu versuchen. Jetzt so nach dem ersten großen Durchlauf bin ich auch zufrieden mit dieser Entscheidung. Hier mal ein Bilder als Diashow vom Schaffensprozess.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Aufgehört habe ich dann aber auch nur, weil es langsam dunkel draußen wurde, damit wurde es auch deutlich frischer und letztendlich war ich mit Sicherheit auch schon gut über eine Stunde damit beschäftigt. Aber wenn ich das so sehe, bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wird auf jeden fall mal nicht schwer unauffällig sein.

Die restlichen geschnitten Quadrate werde ich dann bei Zeiten noch seitlich aufkleben. Wieviele und in welcher Weise werd ich spontan entscheiden. Soviel also dazu.

…ein Tag später: letztes Zeitfenster und auch genug Muse, also in Ruhe das Werk vollendet.

So kann das bleiben. Macht Euch einen schönen Tag und bleibt bitte gesund!  😉

 

Rumgelaber 24.10.2020

Oktober 25, 2020

Rumgelaber/ Outdoor: es ist 15:59Uhr und man widmet sich dem Thema Stressbewältigung. *lach herzhaft laut*

stressless_ergebnis

In der Hängematte lungernt bei einem kleinen Espresso con Leche, eine Bitterino und einem mittleren Stückchen Donauwelle. Natürlich hab ich nicht den ganzen Tag nix gemacht.

Die Cocoon Hängematte kam quasi erst zum Abschluss in Aktion. Zunächst noch solo, also ohne Tarp als Regenschutz. Aber wie das ja so ist, es war den ganzen Tag über trocken, sobald man die Hängematte aufgehängt hat, beginnt es zu tropfen.

Dabei hatte ich das Tarp (was vorher griffbereit in der Fitness-Garage hing und zwar länger) erst maximal eine halbe Stunde vorher gefaltet und in den Netzbeutel gesteckt. Das hätte ich mir sparen können. Oder eben pokern, hängen lassen ohne Tarp und dann hoffen.
Aber es ist halt so wie mit dem Regenschirm den man nie braucht, lässt man ihn zu Hause, beginnt es zu regnen.

Bikealltag/ The Cure – Forest/ Bikebasteln/ Bikebilder/ Sport & Alltag: doch was hab ich sonst so getrieben? Eigentlich nix großartiges, aber ich schreibe trotzdem drüber.

Der Vormittag lief tatsächlich so ab wie angedroht. Zunächst wurde die große Laubaktion gemacht, womit ich dann schon warm gelaufen war.

Die Schlauchwäsche vom CAADX samt ein wenig Kettenpflege geschah dann direkt im Anschluss. Grundsätzlich war da alles im grünen Bereich.
Dann war da noch die Sache mit der Sattelhöhe und der Sattelklemme. Auch das hab ich dann umgebaut.

Geniale find ich ja immer meine Lösung zur Schlauchwäsche. Die Stange vom Vogelhaus in die Bodenhülse der Wäschespinne gesteckt, dann das Rad angelehnt. Eine Zerstäuberflasche mit einer Mischung aus Neutralseife und Wasser genauso genommen wie einen Pinsel, dann das ganze Fahrgerät mit dem Wasserschlauch nass gemacht und anschließend mit einer kleinen Portionen Seifenlauge eingesprüht. Dann mit dem Pinsel abgerieben und at last mit dem Wasserschlauch wieder alles abgespült. Dauer samt groben Trockenreiben, keine zehn Minuten!

Ich mach da aber auch keinen Hyp raus (es sei denn der Mann hat Langeweile). Der grobe Dreck darf runter, insbesonders im Bereich Schaltungen, also da wo sich was bewegen muß und dann die Reflektoren frei machen. Letztere natürlich damit sie ihrer Funktion nachkommen. Apropos…

Bikeklamotten/ Reflexmaterial/ Schuhe: die neue wurden natürlich auch noch die Giro Gauge Bikeschuhe entsprechend ausgerüstet. Wer mich kennt…

Kleinkram, wenn auch sinnvoll mal so nebenher. Als das alles erledigt war, ging es zum Thema…

Sport: …über. Inzwischen war es gut 15-16c°, wenig Bewölkung und nur einer seichten Brise eher wohlig warm draußen. Bei meinem Training trug ich nur ein Langarmshirt und eine Fleeceweste sowie eine weite Hose. Sogar der Socken entledigte ich mich. Man läuft ja warm. Insgesamt kann ich aber sagen, klappte alles ganz gut und ich denke ich werde jetzt den Urlaub über die Sache verfestigen können. Auch der Bereich der Beweglichkeit entwickelt sich, wenn auch in eher kleinen Schritten, gut.

Ja und nach dem Sport kam ich dann an den Punkt wo ich die Cocoon aufgehängt hatte. Zwischenzeitlich wurde zwar noch die Fitness-Garage des gesamten Fuhrparks entleert, die Bodenfläche mit dem Besen fein gemacht und nochmal mit dem feuchten Tuch aufgepeppt aber innerlich wurde der Nachmittag eingeläutet. Vor dem Futtern noch fix unter die Dusche gehüpft…

…um dann doch final bei der Stressbewältigung *grins* zu landen. Ja so war das. Mit dem heutige Tag schwirrt mir schon wieder eine Radtour im Kopf rum. „Amerika“ wäre so ein Ziel, aber dazu dann später mehr. Ebenfalls später gibt’s noch was zum heutigen Spaziergang. Bis dahin also…

…einen netten Sonntag noch und bleibt gesund!

24.834km/ 18.08.2018

August 18, 2018

Bikealltag/ The Cure – Forest/ Bikebilder/ Biketouren Bilder: ja grundsätzlich gibt’s nicht viel zu erzählen. Aber irgendwas werd ich mir schon aus den Finger saugen. Auch wenn die Woche kurz war, ein paar Highlights gab es. Und sogar ein paar, die ich schon ins Zentrum meiner Betrachtungen stellen will.
Zunächst mal, diese Arbeitswoche war kurz. Ein ansich guter Punkt, gehört man zum arbeitenden Volk. „Leider“ schaffte ich aber so nicht mein übliches Wochenpensum von 200 Kilometern. Aber ich denke damit kann ich leben. Nicht zuletzt auch, weil es an zwei Tagen eine verlängerte Heimfahrt gab.

Bikedefekte/ B&M Ixon IQ Premium: leider mußte ich am Mittwoch feststellen, daß meine B&M Ixon IQ Premium beim Leuchten flackerte. Fand ich dann nicht so lustig. Zumal ich dann auch nachgeschaut habe…

…die neue Lampe hatte ich erst im Januar 2017 ! bei Bike24.de erworben und auch die vorab nach Busch & Müller eingesendete B&M Ixon IQ Premium wurde von Busch & Müller gegen einen erträglichen Betrag mir zugesandt. Jene Reserveleuchte rettete mir dann ein wenig den Arsch, denn die hatte ich seinerzeit wohlweißlich bei Seite gelegt.
Jetzt kam sie also zum Einsatz, als Reserveleuchte.

Nun hat die ganze Sache für mich aber irgendwie einen faden Beigeschmack. Die ca. 50 Euro bei Bike24 und den nochmal deutlich kleineren Betrag direkt an Busch & Müller ist Geld für ein Produkt mit dem ich ansich sehr zufrieden bin.
Um ehrlich zu sein, ich wüsste nicht mal eine Alternative ? ( Außer eben eine B&M IQ Speed Premium, die man potentiell via einer entsprechenden Powerbank mal an brauchbare echte Leuchtdauer heranbringen könnte. Der Kollegga Habschned  alias Pinguin on a Bike hat jenes Teil im Gerbrauch und berichtet auch nur von serienmäßigknapp 3h. )

Mailings: aber nun werde ich wider Busch & Müller anschreiben müssen und da mal genauer nachharken. Kann ja nicht sein das eine Lampe nach grob nur einem Jahr Einsatz das zweit mal einen Strecker macht. Denn auch die vorherige flackerte. Da muß sich also irgendwas an den innen liegend Platinen lösen, halt durch Erschütterungen. Und dabei bin ich mit dem Lampen nicht mal grob im Downhill gewesen. Mal sehen was da als Rückantwort kommt ?

Bikealltag/ Bikealltag Stahl Renner/ Singlespeed 52-16: am Donnerstag konnte ich dann die Laufräder bei Fahrrad Schricke abholen. Er hatte alles so schnell fertig gemacht, das ich echt überrascht war. Überrascht war ich auch wegen dem Preis. Er rief nur 162,85 Euro für die ganze Nummer aus. Also inklusive Material. Jetzt war ich auf der einen Seite froh, das nicht mein virtuelle Liste von noch mehr Geld ausgeschöpft wurde, auf der anderen Seite fragte ich mich aber auch, wie macht er das oder was für Teile, sprich qualitativ, wurden verbaut ?

Schon beim Abholen passte mir die Optik. Klar sah anders aus und das eckt natürlich erstmal an, aber innerlich war das dann doch o.k. so. Hab mich dann noch kurz mit ihm unterhalten von wegen das sich ja Speichen setzten können und was dann in welchem Umfang ratsam wäre ?
Im Grunde können sie sich nur leicht lösen, also einfach mit dem Speichenschlüssel festziehen und gut ist. Das werd ich wohl hinbekommen, wenn es denn los Speichen geben wird.

Jetzt muß ich die Laufräder erstmal wider mit dem anderen Gezumpel ausrüsten und dann wird gefahren. Hoffe mal das alles noch gut passt. Aber mit den alten Naben, die ja noch gut in Schuss sind, kann ja nix anbrennen.

Ach ja, zwischendurch hatte ich am Job Zeit mal etwas Kettendeo am CAADX zu verbringen.

Vor der eher hastigen Abholaktion bin ich aber mit der Kollegin, also jene mit dem CUBE Stereo Fully begleitend an der Seseke entlang nach Hause gefahren.

 

 

In Kamen bin ich aber ausgestiegen, denn sonst hätte das zu lang werden können. Das war dann auch die erste verlängerte Heimfahrt nach diesem ekelhaften heißen Sommer. War schon merkwürdig nicht mehr jedem schattenspenden Busch hinterher zu fahren und auch mal wider altes bekanntes Terrain unter die Räder zu nehmen.
Ausgestiegen bin ich aber auch, weil ich mir für den Folgetag eine ebenfalls entspanntere Heimfahrt vorgenommen hatte. Das Wetter sollte noch einen guten Tacken kühler sein also angenehmer.

Bikeklamotten/ Schuhe & Zubehör/ Reflexmaterial: und am Freitag ergaben sich Chancen mal nach frischen Bikeschuhen um zu schauen. Leider wurde ich schon bei Karstadt Sport ernüchtert. Zum einen waren die Regale mit der alten Ware fast leer gefegt und wenn was da war was auch irgendwie in Budget passen sollte, dann nur in Kindergrößen.

Bei B.O.C. in Dortmund wurde ich dann aber fündig. Aus dem Hause Northwave gab´s die Scorpius 2, auch wenn die nicht ganz in mein gedachten Muster vom gesuchten Bikeschuh passen würden. Aber davon hatte ich mich schon bei diversen Sichtungen verabschiedet. So geile Treter wie ich die Alten ( *geh Bild suchen* )…

 

…die würde ich kaum finden. Und das Bild von den Alten ist jetzt aus März 2016 ! Gekauft hatte ich jene kurz nach der Anschaffung des Volotec. Und das hatte ich am 12. August 2008 in den Stall geholt. Die Schuhe sollten also irgendwo aus dem zeitlichen Raum September/ Oktober sein. Sieht man kaum die 10 Jahre intensivste Nutzung. *grins* Natürlich konnte ich nicht meine Finger von den neuen Schuhen lassen und habe sie umgehend reflexmäßig gepimpt. Kommt jetzt bei dem Foto draußen bei Tageslicht nicht ganz so raus.

Gut, dann nach dem Schichtende wurde aber doch das schmal bereifte CAADX zunächst am Channel abwärts bewegt um dann quer rüber an Cappenberg vorbei nach Hause zu rollen. Entspannt und wieder schön. Ach was sage ich, diese Ecke ist immer schön ! Und immer noch nicht komplett erkundet. Heute habe ich wenigstens drei Abzweigungen gesehen, wo ich meine noch nicht drin gewesen zu sein.
Die drei Abzweigungen in den Wald unterhalb von Cappenberg sind da noch nicht mitgezählt. Da müßte man aber mal mit Grobstollenreifen rauf. Resümee dieser Woche: ich rolle mich langsam wider warm für den anstehenden Winterpokal !

Und so muß ich sagen, da ist mal wider ein guter Haufen an Talers in die ganze Bikegeschichte geflossen. Apropos Geld, mußmal schauen wie läge schon die olle Kette nebst Bremsbeläge da auf dem CAADX rumlungern.

*wenig später*

Puh Glück gehabt, bei 22.917km am 14.05.2018 wurden jene Bauteile gewechselt.

Ansonsten hatte ich mal Greenpeace angeschrieben, wo ich ja Fördermitglied bin, ob snich ein paar nette Bekenntnissaufkleber für meine Bikes haben. Die Tage wurde ich zu dieser Frage sogar fernmündlich kontaktiert und man sicherte mir zu, was in den Briefkasten zu schmeißen. Ganz oldschool. *like* Sind also angekommen und haben heute zumindest am CAADX ein bisschen rumgeklebt ( sieht man auf dem Bild vom CAADX ). Ich finde das passt so.

…und sonst ?: ansonsten mußte ich mich dann doch bei bei facebook einklinken. Das blöde ist, sie machen zum 01.10. dieses Jahres das auch von mir ehemals gut frequentierte MountainBIKE Magazin Forum dicht. Da es dort aber eine kleine Gruppe Stammusern gibt, die über alle Lande verteilt sind, hat sich jemand erlaubt eine kleine Ausweichmöglichkeit dort einzurichten.

Gut hab ich mir dann gedacht, da war ja dann auch noch die Sache mit der NightOfThe100Miles, welche sich nach dem Hörensagen ebenfalls dort „treffen“ und so bin ich nun auch gelandet. Wobei…

…gelandet ist jetzt übertrieben. Wie das halt so ist, am Anfang ist das ganz lustig, aber recht fix merkt man dann doch… . Also ich bin zwar dort, kann aber mit FB nicht wirklich viel anfangen, sehen wir mal davon ab, daß ich erst hinter die Technik steigen muß. Denn die ist, und das muß ich mal so sagen, gerade auf dem Mobil sehr unübersichtlich bis sperrig.
Eine gewisse Penetranz muß ich auch gleich ankreiden. Wie oft mir FB ansagt, das es doch neue Freundschaften zu schließen gäbe, hab ich aufgehört zu zählen. Natürlich tauchen da immer die gleichen Gesichter auf. Es sind also im Grunde gar keine „neuen“. Und natürlich tauchen auch Köpfe auf, die ich im Leben nie gesehen habe und wohl auch nie sehen werde. So auf dem MacBook ist das „Fenster“ etwas handlicher, weil einfach übersichtlicher. Aber so ist das eben, werd ich wohl mit leben müssen.

Andersrum fand ich mal klasse, das da jemand war, den ich zwar kannte, aber eben nicht sofort erkannte. Sein Profilbild ist wohl aus jüngeren Jahren und so richtig zuordnen konnte ich ihn erst, als ich das im Kontext zur Konversation gripsmäßig gepeilt bekam. Hat er aber auch einen guten Nickname…

Ja und wie man sieht, sind doch wider ein, zwei Buchstaben mehr geworden. Ein schönes Wochenende noch !

23.053km/ 25.05.2018

Mai 25, 2018

Bikealltag/ Stahl Renner/ Singlespeed 53-16/ volle tausend Kilometer: das Arbeitsleben hat mich wieder, endlich vorbei mit der Langeweile und den epischen Radtouren durch´s Land. *lach*

Dienstag: fakt ist aktuell, alt werd ich heute nicht. Die Nacht war irgendwie unruhig, der Espresso mundete ebenso der Keks, einzig zum „bemängelt“ wäre, es hatte in der Frühe was von Niederschlag hier gehabt. Also ein wenig pokern: Regenzeug oder nicht ?

Es war heute früh auf jeden Fall ganz schön ungewohnt die 20km auf meiner „Rennbahn“ abzuradeln. Nur am Preußenhafen war teilweise Bodennebel, aber sonst blieb es trocken. Hatte mich dann heute früh für meine kurze Regenhose und die Löffler Regenjacke entschieden. Garmaschen waren auch mit im Programm, aber alles nicht notwendig. Nach der Ankunft und dem Frischmachen in der Firma wurde erstmal ein Discounter Burger verdrückt, Schnittchen gemacht und dann los auf Tour.

Vor der Abfahrt nach Hause mußte ich aber den hinteren Schlauch ersetzten, da sich wohl irgendwas spitzes Daren zu schaffen gemacht hatte, sprich langsamer Plattfuß ( Statistik <klick> ).

Die Strecke von gestern und Samstag hab ich mir gestern noch auf der Karte angeschaut. Da wird‘ s wohl noch eine weitere Befahrung geben, da hier und dort Wald, grobe Fahrbahn und in Herbern war noch eine Eisdiele. Die muß man natürlich testen.

Zu Hause angekommen mußte ich mal das eine oder andere am Stahl Renner erledigen.

Mittwoch: Tag zwei der neuen Arbeitswoche, ich war wieder früher wach als der Wecker, überpünktlich sozusagen und nach dem Bikefrühstück ging’s raus auf die Piste. Heute früh wärmer als gestern aber vor allem trocken. Die seichte Reinigung des Stahl Renner war also nicht umsonst.

Nachmittags piesackte mich der teufel Gegenwind, drückte also den Schnitt. *lach* Wen juck´s ? Zu Hause angekommen ein wenig die Klamotten ausgeladen und dann noch eine sportliche Einheit auf der Terrasse. Ach ja, ein B&M TOPLIGTH Flat S ist wieder aus dem Rennen. Ich frage mich manchmal… ? Gut das der Kumpel aus´m Dorf mir schon eine „geflickt“ hatte ( er ist ja Elektronikbastler ). So kann ich jene dann nehmen. Wobei… *kurz überleg* …eine ganz neue könnte man schon bestellen. *grübel* Schaun wir ma´.

Der heutige Kilometerendstand von 22.974 bedeutet, morgen wird wohl mit dem Stahl Renner wieder ein Tausender rund gemacht.

Mailings/ Status/ Bikeklamotten/ BikeJacke/ Bike Klamotten Pflege/ Gore: hatte ich doch Löffler angeschrieben was man bei er Problematik Undichtigkeit bei Regen machen könnte ? Eine weitere Rückantwort war im virtuellen Briefkasten. Ich werde wohl die Jacke einschicken. Vorher aber nochmal fein waschen, hatte sie ja jetzt ein paar Tage an. Bin dann auch gespannt auf die Untersuchung. Weiter im…

Bikealltag…: der Donnerstag beginnt wie immer, nur war ich irgendwie nicht ganz da. Der Espresso bracht nur mäßig Schub und auch auf dem Radel dauerte es eine Weile. Ich schätze mal die zwei Krafttrainngseinheiten haben da Spure hinterlassen. Aber ja, auch die Nacht war irgendwie unruhig.

Nachmittags dann mit dem Stahl Renner die 23.000 Kilometer auf dem Heimweg voll gemacht.

Bikeklamotten/ Reflexmaterial: bevor es zum Rehasport ging wurde beim neuen Schneiderlein die Endura Hose und die Windstopperweste abgeholt. Alles zur besten Zufriedenheit.

Freitag: wieder besser ausgeschlafen mundete das Bikerfrühstück auch wieder. Das Wetter, diesmal ganz trocken und auch noch einen Tacken wärmer, tat seines dabei. Es rollte gut, denn auch der Wind schien sich zur Ruhe zu legen. Chancen für eine flotte Heimfahrt ?

Wäre gut, denn zum einen muß ich am Geldhaus den Klingelbeutel auffüllen und zum anderen dem CAADX am Schaltwerk mal ein wenig auf die Sprünge helfen.

Die Heimfahrt selbst war zunächst gut-normal. Bis ich kurz hinter dem Kanaleinstieg ich auf jemanden traf der auf einem älteren Cannondale Fully, so eines mit Headshock, saß. Ich sprach ihn an, wie das so meine Art ist und wir kamen in´s Gespräch. Im grunde haben wir die ganze Zeit bis kurz vor dem Burgtor gequatscht.

Auf dem Burghof dann aber eingerollt, mußte ich noch am Stahl Renner den Putzlappen schwingen. Kanalstaub ist schon ne´zähe und unschöne Sache. Ich bin da nicht empfindlich, fahre ja auch den Stahl Renner bei jedem Wetter, aber wenn dann der ehemals schwarze Lack versucht unter dem restlichen Chrom empor zu strahlen… . Nein, dann darf es auch etwas Fahrradputzen für die Seele sein.

Biketouren/ Touren-Ansage: ja und damit die Woche noch eine ordentlichen Abschluss hat wäre ich noch zu einem Forumstreffen radeln. Nur mal so, nein natürlich nicht. Und hinradeln werd ich auch nicht. Denn das Treffen ist in Wuppertal und das sind mal geschmeidige ca. 90 km Anfahrt mit dem Fahrrad. Da aber schon, und jetzt komme ich zu ein paar Randaten…

Leider ist das mit dem Hinfahren und auch dem wieder zurück fahren mit dem Radel so nicht möglich. Heute war ja noch arbeiten gehen angesagt und Sonntag snd wir zum Brunch eingeladen. Das Zeitfenster ist somit zu knapp. Und so greife ich, ausnahmsweise !, mal in die Trickkiste, werfe das CAADX in einen Bürgerblechkutsche und fahre mit dem Auto dorthin.
Wird bestimmt ein spaßige Treffen und wenn nicht, was ich aber nicht denke, dann war ich wenigstens mal mit dem Fahrrad in Wuppertal.

Just zu diesem Treffen habe ich dann am CAADX nochmal Hand angelegt. Drei Trinkflaschen wurden voll gemacht, drei Reserveschläuche eingepackt und sogar das fette Schloss hängt zur Mitnahme bereit.