Bikealltag/ Stahl Renner/ Singlespeed 54-16/ Bike- & Biketouren Bilder: der Wochenbeginn geht mehr oder weniger im gleichen Stil von der Hand, wie schon in der Vorwoche.
Montag: nach dem üblichen Espresso-Frühstück und in sommerlicher Radkluft geht die Fahrt los. Es läuft gut, die Sonne klettert am Horizont empor, kein Wind stört die Fahrt.
Für die Rückfahrt hat man mal die kurze Regenhose ins Gepäck geschmissen, wer weiß was dann doch kommt?
So gegen Mittag fallen die ersten aber sehr zarten Tropfen. Bis ich die heimischen Gemäuer erreicht habe, kann es gerne so bleiben.
14:54Uhr: die wenigen Regentröpfchen auf der Jobrunde im Soester Raum sind hier nicht wirklich präsent gewesen.
Ganz im Gegenteil, die Sonne gibt alles, das Thermometer steht jenseits der 26c°. Freude darüber kann ich nicht wirklich äußern. Einziger Vorteil, die kurze Regenbuxe kann im Gepäck bleiben, dafür muß eine Lage Sonnenschutz in 50+ aufgetragen werden. Abfahrt.
Im casual Hemd was man am Job trägt ging es dann auch in erträglich los. Der Wind pfeift da so in angenehm durch. Mir fällt ein, ich hatte mal ein paar mehr von denen.
In Höhe der Seseke-Radroute, die ich seit langem mal wieder abfahre, also dort wo es zur Kuhbachtrasse rüber geht erspähe ich in noch weiter Ferne die ersten dunklen Vorboten. Doch bei dem Wind würden sie mich kaum bis zur Burg ernsthaft einholen können.
Damit es aber nicht ganz so eng werden würde, gab es ein paar fixere Abschnitte mit dem Stahl Renner. Wenn’s halt gut läuft, warum nicht. *freu*
Dienstag: ich komme gut zum Job, das Wetter ist bombe, vor allem für Bilder.
Der Tag verläuft geschmeidig und ich bekomme einen Anruf vom Schrauber. Irgendwie klappt das nicht so wie ich mir das denke.
Vom Job aus kann ich mit der Blechkutsche das CAADX einsammeln und zur Burg bringen (natürlich muß dann der Stahl Renner für diese Rückfahrt und auch für die am nächsten Morgen anstehende Heimfahrt stehen bleiben). Innerlich gehe ich ein paar weitere Optionen durch. Die richtige Lösung…
…irgendwo im Gedankenuniversum.
Mittwoch: der Tagesstart ist noch wie gewohnt, dann wird aber der Fa.-Motorwagen herhalten müssen. Zum Glück geht’s dann wieder mit dem Stahl Renner zurück. Und für den Tagesabschluss steht der persönliche…
Sportliche: …Teil auf der Liste. Doch bis dahin vergeht erst mal der Tag.
06:32Uhr: alle Handgriffe und ein paar mehr sind für die Jobrunde erledigt. Noch eine gute halbe Stunde „frei“ bis ich mich in Gang setze.
Hitzefahrten +20c°: mensch, mensch, mensch das braucht doch niemand. Temperaturen von weit über 25c° sind hierzulande sowas von überflüssig.
Mal wieder Rennbahn als Rückfahrt, einfach nur so weil ich wollte. Mit der Ankunft auspacken und dann die Füße in einer Wanne mit kaltem Wasser gut abkühlen. Ganz ehrlich, ist nicht mein Wetter.
Innerlich denke an mein Grünzeug und hege die Hoffnung, daß die angesagte Regenwahrscheinlichkeit für morgen zutrifft. Ich denke aber ja.
Dann spule ich routiniert wie immer meinen sportlichen Teil ab. Aber am heutige Tag quasi alle möglichen Übungen im kühlen Burginneren und ein netter Ventilator kommt auch ich zu Zuge.
Der Tag endet wie er enden sollte, der Bauch ist voll und sackt langsam analog zur Nachtruhe durch. Lange wird das heute nicht mehr. Fit sein für den morgigen Tag ist angesagt.
Euch dann einen möglichst erfrischenden Tag, am besten im luftigen Schatten und das Ihr bei guter Gesundheit bleibt! 😉