Bikealltag/ The Cure – Forest/ volle tausend Kilometer / Bike- & Biketouren Bilder/ Sport & Alltag: was ein warmer Wochenstart!
Montag: neues Spiel, neues Glück, oder so. Der erste Wochentag startet wie gewöhnlich an, aber schon der erste Blick auf das Thermometer vor der Burgpforte ließ mich ein wenig mehr verwundern.
Standen dort wirklich knapp 7c°? Also mal kleidungstechnisch abgespeckt und raus in die Fitness-Garage.
Aber auch dort standen wohlig warme Zahlen auf der Messlatte.
Die Rückfahrt ging auf Grund des wärmeren Wetters und der entsprechenden Bereifung mal wieder durch den einen oder anderen Busch. Gucken was sich das so getan hatte.
(mehr Bilder im Dezember <klick> Album)
Bikebasteln/ …hilf anderen !: und wie dann so auf den fast letzten Meters auf eine letzte aber auch nur wirklich kurze Nebenstrecke abbiege, sehe ich einen Radler am Rand des Kanalweges.
Da er offensichtlich einen Plattfuß hat, rolle ich auch ihn zu frage, ob er ihm mit irgendwas geholfen werden kann? Er verneint, also fahre ich weiter.
Dienstag: etwas verpeilt hocke ich am Küchenstammplatz und schlürfe den Espresso doppio. Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem Wetter, im speziellen auf der Außentemperatur. Ist es wieder so brütend warm wie gestern?
08:41Uhr: das verpeilt sein hat sich nur geringfügig gelegt, ich teste ob ich mit entsprechender Koffeinzufuhr da mehr Schub rein bringe. *lach* Könnte ja auch von der Drittimpfung kommen. Wer weiß?
Zur Anfahrt, ja es war tatsächlich wieder annehmbar warm, die Spikereifen konnten in der Fitness-Garage verbleiben. Gut daran, normale Reifen rollen doch besser. Auf der Hinfahrt stellt sich eine erhöhte Luftfeuchtigkeit ein. Aber ich komme, was den Punkt angeht, gut weg.
Mein Gedanke zum Tagesverlauf. Die Jobrunde zu Ende bringen, Restarbeitszeit samt Pause versteht sich, abreißen und dann fix at home.
Dort dann noch den bewegungstechnischen Teil durchziehen, Klamotten für den nächsten Tag rauslegen, duschen, Futter in den Hals schaufeln und dann zeitig in die Federn schlüpfen.
Mittwoch: was für ein warmer Dezember. Zum Glück hatte ich an der Kleidung heute früh abermals abgespeckt. Trotzdem gut warm.
Der Tag rollt so vor sich hin, bin ein wenig schlapp. Wird wohl am Training vom Vortag liegen. Ist aber auch egal, heute gibt’s ja keinerlei Eskapaden.
Irgendwie werd ich also eher gemütlich zur Burg gondeln.
Vielleicht mal am Lieblingslippeaussichtsturm vorbei oder zum Abschluss noch ein paar kurze alte Schlammstrecken gucken. Eine Randwäsche zum Wochenende muß sich ja lohnen.
Ach ja, die Leihkassette hab ich beim Bikeman Ralf Schuckert zurück gegeben, inklusive drei Euro für die Kaffeekasse. Der Schrauber vor Ort fragte sogar nach dem Ergebnis. Hab ihn natürlich die Infos zukommen lassen.
Auf dem Nachhauseweg ging es zunächst entspannt am Kanal entlang und dann spontan in ein kleines Waldstückchen. Einfach mal wieder schauen was der Wald das so macht.
Und wie man dann so auf einer umgestürzten Birke hockt denkt man sich:„wie war das noch mit der Birkenrinde und dem anzünden… .“ Klappt also immer noch.
Donnerstag: die Nacht war wieder brauchbar und auch das leicht zickenden Zahnfleisch vom Vortag ist eher unauffällig.
Die Rubrik Winterfahrten hab ich hier raus genommen. Der Grund ist recht einfach, mit Winter hat diese Woch zumindest bis jetzt nix zu tun.
Die digitalen Wetterfrösche murmeln zwar alle was von gemessenen 2c° oder weniger. Ich hatte aber auf der heutigen Jobanfahrt maximal, also minimal nur 6c° gemessen auf dem Bryton zu vermelden. Kalt ist was anderes.
Natürlich hatte ich mit der Anfahrt zum Job dann auch die noch fehlenden 10 Kilometer zu den 48.000 Kilometer schon längst überfahren.
Nach dem Schichtende mußte bei mäßigem Wetter aber immer noch relativer Wärme etwas entspanntes an Strecke zusammen gebastelt werden.
Seltsamer Weise waren dann da wider diese Schlammpes-Pisten und auch en wenig mehr Gebüsch in groß, also Wald war dabei.
Wie konnte das nur passieren? *lach* Man könnte auch sagen, ich habe das Fahrgerät dem eigentlichen angedachten Terrain zugeführt.
Natürlich konnte man nicht überall durchfahren. Zumindest bei dem dicken Schlammloch war absteigen und dann umgehen angesagt. Aber das kenn ich und es gibt wohl nur wenige Tage im Jahr, daß man dort durchfahren kann.
Das macht aber alles irgendwie Spaß und weil man ja nicht wirklich schnell voran kommt, kann man schon auf wenigen Metern Winterpokalpunkte in Form von Fahrzeit generieren.
Nach der Ankunft wurde dem CAADX aber auch eine nette Pflegeeinheit gegönnt. Und bevor die wöchentliche Radwäsche in der Waschmaschine landete, war erstmal die Dermizax Berns Letto Lieblingsfahrradjacke mit waschen dran.
So und das war der Rest dieser Woche mit dem Thema Radfahren. Morgen gibt’s GOLF als Fahrzeug, es gibt noch was zu tun.
Macht das Beste aus dem Tag und bleibt bitte gesund! 😉