Ach ja, da war ja noch ein Tag/ 67.045km/ 15.03.2024

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Bikealltag/ EVO CAADX/ Sport & Alltag/ Bilder: jetzt hätte ich schon fast vergessene, daß mit der bereits gelaufene Woche noch der…

Freitag:… übrig ist, über den man(n) auch noch berichten kann. So grundsätzlich gibt’s da eigentlich nix zu sagen, außer das auch so ein Tag seinen Anfang macht und der ist fast wie eh und je. Ich kann mir noch ein paar Minuten unter de Federbett gönnen, bevor ich mir auf der Bettkante hockend den Schlaf aus den Augen reibe.
Der Gang über´s Bad zwecks ankleiden zum Küchenstammplatz folgt seiner Routine. Im Hinterstübchen lauschen meine Ohren. Ist ein angekündigter Regen schon zu hören?

Regen, in gewissen Umfang ist ja gut, aber hatten wir nicht erst ein wenig mehr davon? Und überhaupt, kann es nicht bitte regnen wenn ich nicht auf dem Rad sitze? Aber unter dem Strich ist mir das auch schon fast egal.
Der Espresso special rinnt über die Lippen, dazu wie üblich ein wenig Süßkram. Nachdem sich da eine gewisse Wirkung auftut kreisen Gedanken zu einer Jobanfahrt. Woher könnte es gehen, damit man nicht zu früh am Ort der endgeldlichen Tätigkeit ist? Wir werden sehen.

Gesehen

Ja und wie das eben so ist, daß Navihirn bietet im Fundus immer was, was man sich dann mal irgendwie zusammen stricken kann und dann wieder ansehen. Abfahrt.

Ganz große Pläne ergaben sich dann nicht. Grob was mit Kuhbachtrasse sollte für diesen Morgen reichen. Passte auch ganz gut, der Tagesstart gab ein nettes Intro.

(<Klick> März-Album)

Also mal quer ab durch den nahen Wald, da ein wenig die Meters unter den Reifen durchrollen lassen. Kurze Zeit später wurde eine erste Auswahl an Kleidung im Gepäck verstaut, um dann bei der Durchfahrt des nächsten Dorfes sich auch noch der Hosenbeine zu entledigen.

Chic so wie die Haxen an die Luft kommen. *grins* Aber ohne weiter Fahrt wurd‘ s selbst bei den geöffneten Lüftungsreißverschlüssen schnell mehr als angenehm warm, also mal wacker weiter.

Auf der Kuhbachtrasse dann seinem Weg gefolgt, an der Brückenbaustelle, also dort wo die Umleitung ist, geht’s scheinbar gut voran.

Die Holzschalung für den Betonguss war beim letzten Mal noch nicht zu sehen, oder nicht so weit. Aber auch die Römerpatrouille hat ihre Holzpalisaden erneuert.

Inzwischen fiel der eine oder andere Tropfen, aber wie ich zu sagen pflege, nichts worüber man sich Gedanken machen müßte.

Ankunft, frisch machen und Alltagskleidung anlegen, zwei Brötchen mit Makrele belegt und eine kleine Tomate zum Frühstück. Die Latte Macchiato darf natürlich nicht fehlen. Keine weiteren besonderen Vorkommnisse.

Für die Rückfahrt nach dem späteren Feierabend wäre dann doch die Regenhose gewählt. Zunächst sah es fast noch so aus, als könnte man sich das sparen, aber dem war nicht so. Von den ersten zarten Tropfen die schon recht schnell fielen gab es im Verlauf mal deutlich mehr, dann mal weniger, hin und wieder auch Regenpause, aber insgesamt war es nass. Hielt aber alles dicht, war also auch kein Ding.

 

Euch dann einen netten entspannten Tag mit der nötigen Portion Gesundheit!  😉

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