Archive for the ‘03. Bikealltag’ Category

Nur mal so…/ 13.05.2024

Mai 13, 2024

Bikealltag/ Morgengruß: eine weitere Woche startet und bevor der nächste große Text hier einfließt einen einfachen Gruß in die morgendliche Runde.

Anbei ich hatte die Tage ganz vergessen mal einen <Klick> zum Album des Besuchs der Phoenix des lumières mit Dalí und Gaudí durch zu reichen. Jetzt ist er hier, wer also mag kann da mal reinschauen.
Leider hab ich dort nur zwei brauchbare Kurzfilme im Album verbleiben können. Die anderen sind nicht Wirkich brauchbar gewesen.

Bike-Kosten/ I-Einkaufswagen: und weil mir die Tage aufgefallen ist das man doch noch ein paar Dinge als nützlich ansieht…

Aber jetzt geht der Mai weiter und ich hoffe auch für die kleine Leserschaft das es besser wird und das wir alle fit wie Turnschuh bleiben!  😉

Caffee Commando/ 37.803km/ 11.05.2024

Mai 12, 2024

Bikealltag/ Bikealltag Stahl Renner/ Singlespeed 54-16/ Sport & Alltag/ Biketouren/ Bike- & Biktouren Bilder: und nach einen kräftigen Espresso doppio tut sich langsam ein Bild auf, was man an den folgenden Tageststunden so treiben könnte.

Es wird ein wenig rum gewühlt und dann findet man ihn doch den Gutschein von der Kaffeemanufaktur Pohl´s Mühle.
Nicht das ich nicht bereit wäre aus eigener Tasche die nötigen Taler für eine Getränk der Götter auf die Kassenauslage zu legen, aber ich hatte im Zusammenhang mit einem weiteren Geschenk noch ein Pfund Bohnen Ngoma ausfindig gemacht.

Da ich jetzt aber nicht in Besitz einer tauglichen Kaffeemühle bin könnte ich meiner Bitte ums Mahlen mit dem Verköstigen einer Tass Kaff nebst Stück´Kuch kombinieren. Ich hätte also was zu tun.
Ich meine man kann sich den Vormittag auch besser versauen. *lach*

Ja und in dem Atemzug könne ich dann auch mit dem Stahl Renner jene nette Ausfahrt kombinieren, oder so. Und so hab ich gerade mal die Luft auf den Reifen auf Niveau gebracht, werde dann wohl noch einen passende Trinkpulle aus dem Fundus greifen und dann mal langsam in Richtung Dorfkern aufbrechen.
Vielleicht gibt’s noch eine kleine Runde durch den Auenpark Hamm, ein wenig mehr an Strecke darf es ja schon sein. Darf aber ist kein Muß.

13:20Uhr: so dann hat man doch den Samstagvormittag mal mit sinnbefreitem-sinnigen Inhalt gefüllt. Inzwischen liegt man frisch geduscht und mit einer kleinen Portion Nudeln im Bauch in der Gartenhängematte.

Der Stahl Renner aus seiner Parkposition gezogen und ab ging die Post. Faszination Stahl.

(<Klick> zum Mai-Album)

Es ging ohne große Gedanken über eine bekannte Achse in Richtung Dorfkern, dort noch eine nette Extraschleife in entspannter Manier.

Die Kette glitt geschmeidig über 54 Zähne am Kettenblatt und entfaltet sich dann am 16 Zahn Singlespeed Ritzel. Fortbewegung in Reinform.
Nach der Schleife geht es durch den Kurpark, einfach weil er schön ist.

Noch wenige Meters und man(n) erreicht sein Tagesziel. Ein netter Platz außen an der Kaffeemanufaktur Pohl´s Mühle wird aufgesucht. Zuvor noch eine kleine Verschnaufpause zwecks Regulierung der Atemtätigkeit, der seicht präsente Husten verlangt danach.

Für heute stand ein Americano Gentleman Edition ab, dazu wird sich Kalorien mittels eines Stückskes Mandarin-Käsekuchen in den Mundraum geführt.

Das Gusto der Gentleman Edition überrascht angenehm. Kräftig, vollmundig ein bisschen mehr hallo-wach als so manch andere geschmacklich milde oder mild-fruchtige Bohne. Oder, mein Ding!

Da ich als Lebensalterpräsent noch eine Vakuumtüte Ngoma, leider ungemahlen also als Bohne vorrätig hatte, wird jene freundlich selbstverständlich hier vor Ort frisch gemahlen. Halt für den Handaufguss im Burggarten. Das Leben geht und dreht sich weiter.

Nach dem Caffee Commando hab ich die Rückrunde mal wegtechnisch kreativ gestaltet. Es ging zunächst mit Marschrichtung Süd um dann an einer prägnanten Kreuzung auf West um zu schwenken.
Danach wurden diverse Feldwege unter die Räder genommen bis man halt an der Burg ankam.

Den Stahl Renner geparkt, fix unter die Dusche gehüpft und anschließend wohlriechend noch eine kleine Portion Nudeln einverleibt. Quasi vorglühen für den Nachmittag.

Teil zwei vom Tag

In kleiner familiärer Runde sollte es erneut nach Phoenix des lumières gehen. Dieses Mal stand Dalí und Gaudí als Programm an.
Natürlich war das wieder bestens, wenngleich es auch mit dem Tagesverlauf ordentlich warm geworden war. So im Inneren und in quasi Stillstand als Bewegung, ich machte es mir wider in so einem Sitzsack bequem *lach* war das aber gut aus zu halten.

Anschließend ging es ebenfalls erneut zum Phoenix-See rüber wo wir dann im Bocca lecker essen waren. Aber auch der Teil des Tages war dann irgendwann zu Ende und nun hocke ich im Burggarten und tippe diese Zeilen.

Outdoor: eigentlich wollte ich das in der Hängematte machen, aber leider hat sich mein Holzbalken für die Aufhängung verabschiedet.

Das war jetzt aber halb so wild, denn irgendwie schwante es mir. Schon die Tage gab er sehr verdächtige Geräusche von sich. Und gerade eben wo ich mich auf die Kante der Hängematte setze, knackte es nur heftig und schon saß ich mit der Hängematte auf dem Rasen.

Jetzt muß ich mir doch glatt einen frischen Balken organisieren. Naja, das Holz war aber auch schon arg trocken, daß wird da mit rein gespielt haben.

 

Gut, soviel dazu, Euch dann einen brauchbaren Sonntag und unendliche Vitalität! 😉

Ein Freitag/ 68.354km/ 10.05.2024

Mai 11, 2024

Bikealltag/ EVO CAADX/ Sport & Alltag/ Bilder: es scheint ein Tag wie jeder andere zu sein, auch wenn es ein Freitag und gleichzeitig ein Brückentag ist.

Freitagmorgen 08:46Uhr: der Tag nimmt seinen Lauf, einige mehr an Anfahrten der Jobrunde fallen heute wegen Brückentag aus. Also hockt man mit einem Frühstück etwas länger im Stall und wartet auf einen guten Zeitpunkt für die Abfahrt.

Die Nacht zuvor war eigentlich gut brauchbar, auch wenn sich das Intro zu jener zeitlich wieder gezogen hatte.
Der Husten war da eher weniger, irgendwie war ich dann doch wohl nicht müde genug.
Kein Wunder, den Tag über war zwar Bewegung angesagt, dies aber eher in verhaltener Form.

Auf der Anfahrt bahnte sich der Husten zwar zurückhaltend aber zumindest im ersten Viertel immer wieder mal seinen Weg. Irgendwann war dann aber gut.

Der Arbeitstag lief dann wie immer vor sich her, große Überraschungen standen nicht an. Zwischendurch bin ich mal zu einem örtlichen Decathlon rein um mich nach den online gesehen UV-Schutz-Shirts um zu sehen. Bei der Menge an Sonne kann man sich so besser schützen, als sich ständig ein zu cremen. Zumal ja so Sonnencreme auch gerne irgendwann anfängt zu schmieren.

Bike Klamottens/ UV-Schutzkleidung: geworden ist es dann ein Decathlon Olaian UV-Langarmshirt und noch ein weitere Langsarmshirt aus dem Trekking Bereich. Und weil mal wieder mächtig-prächtig der Lorenz vom Himmel meinte zu brennen, kam das neue Weiße gleich zum Einsatz.

Zwecks dafür wählte ich auch die Asphaltstrecke über die Rennbahn und machte auch noch eigentlichen Trinkstop am Lieblingsturm. Dumm nur, daß ich meine Trinkfalsche zu Hause hatte stehen lassen. Pause gab´s trotzdem und wenn man eh schon mal so plöd da im Schatten hockt, kann man auch gleich mal ein Bild schießen.

(<Klick> zum Mai-Album)

Trotz das dieses Shirt recht taff am Körper anliegt, da aber auch nur eher am Oberkörper, also Brust-Rücken und Arme ist das Anziehen natürlich nicht ganz so einfach, fühlt man sich nicht wie eine Presswurst eingeklemmt. Man muß halt hier und da den Stoff in seine Position ziehen.

Angezogen fand ich aber einen kühlenden Effekt während der Fahrt zu vernehmen. Um den Bauch und den unteren Rücken herum lag das Shirt auch nicht so eng an, Wind konnte da also ein wenig mehr zwischen Haut und Shirt kühlend wirken.
Gut war aber auch, beider Größe 2XL und meinen groben 1,88cm/ 88kg war es lang genug, auch in der seicht sportlich vorgebeugten Sitzhaltung auf dem CAADX rutschte da nix über den Rücken hoch. Passt also.

In der Pause im eher windstillen Schatten klebte das Shirt jetzt auch gar nicht auf der Haut. Einen Effekt den ich ja besonders – gerne – mag. *rümpf die Nase*
Ich muß aber dazu sagen, natürlich hab ich wegen der körperlichen Konstitution nicht mega reingeknüppelt, sondern eher einen auf gemächlich gemacht.

Gut, kurz Luft geholt, ein wenig mit der Mobilcam rumgespielt, dann konnte es weiter ab zur Burg gehen. Da bin ich dann auch wohl behalten angekommen, das Wochenende kann kommen.
Dafür hab ich noch keine so großen Pläne, erstmal gucken was die Gesundheit so macht?

Am Sonntag könnte ich mir eine GOLF Fahrt in die alte Heimat vorstellen, aber nur wenn’s bei mir mit dem Husten definitiv nachgelassen hat.
Den Samstag plane ich mal so grob gar nicht. Vielleicht lass ich mal den Stahl Renner für eine Fahrt zur Kaffeemanufaktur Pohl´s Mühle zum Zuge kommen. Aber auch da wie schon gesagt, erstma´ gucken wie’s so läuft.

 

Brückentag ist dann damit auch Gesichte, Euch wünsche ich dann einen schönen Tag und bleibt mir bitte gut gesund!  😉

Was zum Geier ist – Panela?/ 40.019km/ 09.05.2024

Mai 10, 2024

Bikealltag/ Volotec/ Rumgelaber/ Winora Queen/ Biketouren/ Bilder: und das gleich vorweg, Panela <klick> ist mehr oder weniger Zucker.

Eine grobe Stunde später 

Wie komme ich jetzt auf Panela? Nun sagen wir mal so, wenn man(n) am Feiertag so als Burgherr sich in etwa eine Stunde lange mit Heckenschnitt und Grünstreifenpflege…

(<Klick> zum Mai-Album)

…beschäftigt hat, dann hat man sich doch eine Tasse Caffee verdient. Logischerweise gehört zum Caffee was? Richtig, ein wenig Kuchen. Also geht man mal seine Nase in den Fundus halten und erspäht dieses Panela.
Erstanden und unsereins vermacht wurde es von der lieben Frau Mutter.

Ich muß jetzt aber ehrlich sagen, Neugierde auf Fremdes hin oder her, schon beim schneiden des Panela wurde ich skeptisch.
„Seltsames Zeuch dieses Panela“, dachte ich. Knüppelhart aber trotzdem bröselig bis dorthin, daß ich nur mit schnellem Geschick eine größere Sauerei in der Burgküche unterbunden habe.

Während also so draußen an der Hängematte das Kaffeewasser auf Temperatur kommt, greife ich zu und koste. Ja es ist recht zweifelsohne Zucker, wenngleich auch nicht so süß wie man es von dem uns bekannten Industrie-Zucker kennt, aber das so zum Caffee… ?

Panela landete somit auf der Liste ja kann man mal probieren, ist aber so in Rohrform nix für mich.
Der Griff zu der Kekskiste folgte und der Caffee wurde aufgegossen.

Ach ja, neulich…

…hatte ich doch noch ein wenig rum gemeckert. Gestern früh stellte ich dann zu meinem Erstaunen fest, daß man nun doch Zeit gefunden hatte auf der Rennbahn die Deckschicht bei den beiden Bodenlöchern auf zu tragen.

(Foto vom Zustand vorher)

Na immerhin, wieviel Wochen, oder waren es gar Monate hat es gedauert?

Ach ja, neulich II…

Hab ich doch ganz vergessen zu erzählen, daß ich auf der Nachhausefahrt am Mittwoch einen blinden Passagier am Lenker hatte.

Eine Libelle hatte es sich eine Zeit lang gemütlich gemacht. *freu*

So am Tagesende…

…wo waren wir stehen geblieben. Caffee & Hängematte war gelaufen, womit auch eine nette Auszeit hatte. Die Burgdame kam dann von der Frühschicht zurück, alles wurde zusammen gepackt und ab ging die Fahrt ins Dorfzentrum.

Dort hatte man irgendwie zwecks Einweihung des Chattanoogaplatz und der Eröffnung der neu gemachten Uferpromenade am Datteln-Hamm-Kanal am R-Café ein Street-Food-Fetival ausrufen. Zumindest ein Grund sich dorthin mal zu begeben und so kam dann auch mal wieder das Volotec zum Einsatz.

Für mich wurd´s auch langsam Zeit, denn außer meinem Espresso-Frühstück hatte ich nix gefuttert, war aber immer irgendwie in Bewegung. Kurz vor der Abfahrt hatte ich mir noch zwei Doppelte (Schnitten) kleiner Ausmaßes in den Rachen fallen lassen.

Die Fahrt auf dem Volotec war jetzt schon irgendwie – seltsam. „Was zum Geier ist das für eine Sitzposition und wie überhaupt kann man mit so einem schmalen Lenker gescheit lenken.“ Aber ich muß sagen, bis auf die diversen Alterserscheinungen rollt das Teil für solche Fahrten noch gut brauchbar.
Nun gut, in gemäßigtem Tempo sind wir dann in Richtung Osten gefahren, haben dann unsere Räder dort wo am Rande abgeschlossen und in das Getümmel gestürzt.

Zum Glück

So die große Überraschung war jetzt das Street-Food-Festival nicht. Es gibt halt die üblichen Futterwagen wo man sich nach Geschmack sein Essen holen kann. Ich hatte das Gefühl, es wird was am Preis gemacht, aber eher in die gehobene Richtung.
Was mich ein wenig mehr störte war dann die doch sehr laute Beschallung mit der Musikanlage. War man zu dicht dran, war quasi eine Unterhaltung kaum möglich.

Unsere Älteste entdeckte aber zum Glück jenen Street-Food Anbieter, den wir schon bei einem Weihnachtsmarkt Besuch auswählten. Dort gab es vegetarische Gerichte in lecker und ich wählte wie schon auf dem Weihnachtsmarkt einen dieser Burritos. Damit war dann auch fürs erste der Magen genug gefüllt.
Nach einer kleinen Runde am neu gemachten Ufer saßen wir dann noch für eine Weile abseits bis sich unsere kleine Gruppe langsam auflöste.

Insgesamt muß ich sagen, war gut besucht, viel los und die Hälfte vom Dorf ist ganz brav mit dem Radler gekommen. Klar bei dem Wetter kann man das ja auch.

Ich persönlich bin ja nicht so der Freund von hellste Sonnenwetter und so ging auch unsere Rückfahrt im Damentempo gelassen über die Bühne. Eine Dusche, die Sachen für den folgenden Tag raus legen und sich noch eine kleine Restemahlzeit warm machen. Die Vorfreude auf die nächste Nacht hält sich in Grenzen.

Denn am Vorabend hatten die Hustenattacken wieder episch zugeschlagen. Aktuell hab ich die erste Dosis dieser für mich eher zweifelhaften Hustenstiller Tropfen, stillen sie wirklich den Husten oder fördern sie ihn doch, intus und lasse mir gerade noch ein warmes Glas Milch mit Honig übe die Lippen laufen.
Irgendwie meine ich, die Milch bringt mehr als diese Tropfen. Aber ändern kann ich es sowie so nicht. Prinzip Hoffnung.

 

Mit ein wenig Hoffnung auf eine geruhsame Nacht wünsche ich Euch für heute einen entspannten Tag und immerwährende Gesundheit!  😉

Vatertags-Woche/ 68.313km/ 08.05.2024

Mai 9, 2024

Bikealltag/ EVO CAADX/ Sport & Alltag/ Bilder: zum Glück startet einen neue Woche, ist zwar nur kurz, aber zumindest innerlich habe da so einen vagen Plan was man da mal besonderes machen könnte. Aber bevor es dazu kommt, geht´s zunächst mal mit dem üblichen…

Montag: …los. Ohne so eine fortlaufende Zeit gäbe es hier auch nichts zu schreiben und somit auch nicht zu lesen. Aber wenn man davon ausgeht, daß die Zeit mal stehen bleibt, würde das dann auffallen? *lach*

Genug der philosophischen Grundfragen, kommen wir zur hardware – Koffein! Montagmorgen die Nacht war so lala weil ich irgendwann mal durch den Husten wach geworden bin und was dann auch eine Zeit lang gedauert hat bis ich wieder weg war. Natürlich hat dann, zumindest gefühlt, kurze Zeit später der Wecke gebimmelt.
Draußen ist es noch dunkel, die Vöglein stimmen sich nun ein, der Espresso special ist bereits getrunken, es geht gleich also los.

14:13Uhr: ein irgendwie komischer aber auch nerviger Tag. Das Radfahren in den Morgenstunden ging ganz gut. Gut war auch mal wieder die Morgenstimmung.

(<Klick> zum Mai-Album)

Natürlich wurde öfters als sonst die Nase frei gemacht. Vom Husten in Bewegung war aber nur ganz selten was zu hören. Der kam erst den Tag über und zwar immer dann, wenn ich nichts gemacht habe! Seltsame Sache, aber vor allem nervig.
In einer Apotheke hab ich dann mal einen Hustenstiller organisiert und auch die Anti-Erklärungs-Drops neu aufgefüllt. Nicht das ich auf eine weitere Attacke scharf bin, aber gut ist wenn man – es – im Haus hat.

Verhaltene Freude

Ansonsten dreht das Wetter erneut gut auf. Nach dem Mittag schnellte das Thermometer an die 20c° heran. Ist so ganz nett…
… aber so wirklich scharf bin ich da auch nicht drauf. *rümpf die Nase*

Für die Heimfahrt grübel ich schon, werd aber mal gucken wie das mit der körperlichen Konstitution konform geht.

Alte-neue-Rückfahrt

Ja und da wurd‘ s dann eine kleinere Kombi aus Sesekeradroute, Kuhbachtrasse und von dort aus ab der Baustelle aber quer rüber mit Richtung Channel.
Dabei wurde der Fuß der Halde Großes Holz gestreift und auch noch ein paar Meter durch‘ s Beversee Gebiet gemacht. Das aber alles in einem maximal gelassenen Tempo. Bloß nix überziehen.

Trotz das ich es aber hab langsam angehen lassen, war nach der Ankunft irgendwie die Luft raus. Wobei ich erneut sagen kann, während des Radfahren ist der Husten komplett weg. Wirklich seltsame Sache.
Aber vielleicht fehlte mir nur die Vorfreude auf den restlichen Tagesverlauf?

Nach einer heißen Dusche wurde sich am Küchenstammplatz nieder gelassen und spätestens nach dem Verzehr der Kalorien fing das dann in Stufen an. Erst ein wenig Husten, dann eine kurze Attacke, dann eine Pause und dann erneut Husten.
So ging das dann weiter, irgendwo auf dem nicht mehr definierten Zeitstrahl schon im Bett liegend war dann Ruhe und ich konnte die Nacht durchschlafen.

Dienstag: der positive Zustand hielt sich orginal bis zum Bimmeln der Weckmaschine. So langsam wird man es aber leid. Aber auch wenn die erste Überlegungen zu einem amtlichen Krankdasein liefen…
…auf dem CAADX hockend und gemächlich die Kurbel drehen lassen war dann alles wieder gut.

Gut

Natürlich ist der Husten nicht weg, ist auch erst sein zweiter Tag, also wollen wir ihm noch ein wenig den Spaß gönnen.

Nein!

Wollen wir natürlich nicht, das sollte aber klar sein. Den Tag über meine ich aber eine seichte Besserung zu vernehmen.
Auch wenn das nicht zu einhundert Prozent überzeugen kann.

Große Radtour oder episch verlängerte Heimfahrten werd ich mir knicken. Auch eine Überlegung mit seinem Schlafzimmer für unterwegs am Mittwoch wo hinfahren und es sich dort für eine Nacht gemütlich zu machen ist – leider – gestrichen.

Irgendwie scheint das bei mir nie wirklich zu klappen. Aber man gibt sich schon damit zufrieden, einfach nur draußen zu hocken, den Vöglein zu lauschen und die Zeit klaglos an sich vorbei ziehen zul assen.

Heimfahrt

Nun denn, für die heutige Rückfahrt gab es eigentlich keinen ernsten Plan. Einfach nur ab zur Burg rollen, dabei eventuell noch einen kurzen Stop am Lieblingsaussichtsturm machen. Mehr sollte es nicht werden.

Und dann steht man so an einer Schnittstelle und wartet das man über die Straße kann. „War da hinten links nicht diese einladende Wegrampe?“ Und schon bog man nach rechts ab, folgte noch ein paar Meter dem Radweg und stand vor jener gesichteten Stelle.

Das sich dahinter die Preußenhalde befand, hatte man schon auf der Onlinekarte herausgefunden. Die kleine Erkundungsrunde war dann nett…

…nicht sehr viel los da oben, schon fast wieder verdächtig wenig los. Die wenigen Sitzbänke und das Drumherum sahen aber alle brauchbar sauber aus. Somit keine echten Anzeichen für gewisse gesellschaftliche Elemente.

Nach dieser Erkundungsrunde führte dann weg direkt zum Seepark Lünen und damit dann via der Rennbahn direkt noch zum angedachten Stop am Lieblingsaussichtsturm.

Meet & greet: doch auf der Rennbahn so vor mich dahin kurbelnd erspähte ich plötzlich den crasy E-Biker von rechts von einer Kanalbrücke auf mich zukommend. Und wie das bei uns so Standard ist, man hebt die ausgestreckte Hand zum Gruß und freut sich einen ab. Irgendwie – crasy.

Am Zwischenziel angekommen gab es für mich scheinen guten Schluck aus der Trinkpulle. Ein Storch war noch auf dem Nest zu sehen, dann aber finale Rückfahrt.

Mittwoch: fast-letzter Tag dieser Arbeitswoche. Der Start dank deutlich besserer Nacht eigentlich ganz gut, aber immer noch ohne das übliche Espresso-Frühstück. Irgendwie leiden durch den Husten die Geschmacksnerven, oder man hat einfach keinen Appetit. Auch egal.

Die Radfahrt zum Job war auch wieder entspannt, großes Tempo machen war eh nicht mein Ding, wollte einfach nur irgendwie was zu tun haben und das am besten in Bewegung. Klappte dann auch wieder gut.

In den ersten Nachmittagsstunden tat sich dann ein Zeitfenster X für eine kurze Kettenpflege auf. Frisch geölt konnte es dann auf die Heimfahrt gehen.

Für heute war da aber nix Spontanes gedacht. Die Sonne schien, aber es war noch gut angenehm. Also einfach sich an der Rennbahn entlang rollen lassen und wie schon am Vortag gab es einen erneuten Trinkstop an der bekannten Location.
Insgesamt fühlt sich das schon wieder besser an, auch nach der Ankunft. Die Heckenschere wurde im Inneren des Burggarten für eine habe Stunde bemüht, dann kam die Abendroutine.

Plan ist, gut ins Bett kommen, eine satte Mütze Schlaf und dann morgen auch länger liegen bleiben. Kraft & Gesundheit im Schlaf schöpfen.

Für den dann anstehenden freien Tag, dem Vatertag wo ich ja dreifach von betroffen bin, habe ich soweit keine wirklich großen Pläne.
Irgendwas mit Caffee & Cocoon (Hängematte) könnte gemacht werden, eventuell ein wenig mit dem CAADX hier im nahen Claim rumtuckern. Natürlich könnte ich auch mit der Kombi Caffee & Cocoon rauf auf Humbert fahren. Könnte auch nett werden. *grübel* Aber das werd ich nach den letzten drei Tagen entspannt angehen und auch gedanklich sacken lassen. Bloß keinen Stress aufkommen lassen.

 

Wieder drei Tage geschafft, für Euch einen entspannten Feiertag und eine gute Portion Gesundheit!  😉

04:53Uhr/ 08.05.2024

Mai 8, 2024

Bikealltag/ Morgengruß: ein wenig wortkarg geht es in den heutigen Tag. Die Nacht war gut zu gebrauchen, draußen sollte auch das Wetter keinem Steine in den Weg schmeißen in so fern also alles gut. Zur allgemeinen Aufheiterung noch ein paar kurze Textzeilen.

„Wie magst du deinen Kaffee?“

„So schwarz, daß es sämtliches Licht absorbiert und ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum um die Tasse entsteht.“

Gut, Euch dann einen netten Tag und bleibt gut gesund!  😉

In Bewegung bleiben/ 07.05.2024

Mai 7, 2024

…und sonst ?/ Newsticker/ WordPress Probleme: noch keine Idee zu ersten Zeilen, ach wie praktisch WordPress bietet da was.

Diesen Beitrag gerade erst eröffnet kommt nicht nur die Meldung das ein automatisches Backup nicht mit dem ursprünglichen Beitrag überein stimmt, wobei ich mich frage, welchen ursprünglichen Beitrag, sondern diese kleine nette Fehlermeldung taucht auf. Was soll das Bitteschön???

Bikealltag/ Morgengruß: nun gut, es gibt auch nicht viel zu berichten. Das körperliche Dasein ist ein wenig bescheiden. War es am Sonntag noch richtig gut, also das das körperliche Ungemach sich verzogen hatte, kam mit dem Einschlafen der Hustenreiz.

Und der kam dann natürlich auch gestern Abend. Entsprechend zäh lief das mit dem Einschlafen, aber ich hatte mich clever rechtzeitig zu Bett begeben. Irgendwann war der Part dann auch gelaufen und ich konnte die Nacht über durchschlafen. Und nun bin ich wieder hier irgendwie am Ball. Egal…

 

…ich wünsche dann mal dann einen netten Tag und zumindest für Euch einen gute Portion Gesundheit!  😉

Wochenende/ 68.185km/ 05.05.2024

Mai 6, 2024

Bikealltag/ EVO CAADX/ Sport & Alltag/ Winora Queen: nachdem also die kurze Woche mit dem eingenisteten Ungemach gelaufen ist, steht das Wochenende vor der Tür. Um kurz nach 07:00Uhr am…

…Samstag: …fährt mein physisches aber auch psychisches System hoch, um gleich nach seiner schwarzen Medizin zu verlangen. Der Gang übers Bad mitsamt dem schlüpfen in die Hauskluft ist Routine, die Samstagszeitung wird aus dem Briefkasten gefingert während der Espresso doppio seinen ganz speziellen Vorbereitung vollzieht.
Nach einem Frühstück, Schnitte Brot mit Spiegelei, ging es dann mit dem CAADX zu einer Erledigungsfahrt auf.

Ein bisschen Hecke schneiden und das im Dreiergespann. Denn die Burgdame entschied sich spontan mit zu kommen.

Dieser Tagesabschnitt war dann gut zu erledigen, zu dritt hat man dann der Hecke den Frühjahrsschnitt verpasst. Ich hab quasi nur geschnitten, die beiden Beteiligten den Grünschnitt auf gefegt und verstaut.
Leider zog das Wetter mittels intensiver Sonne wieder gut an. „Naja, besser als im Regen Hecke schneiden“, so mein Gedanke. Zum Glück konnte ich an meiner Arbeitshose die unteren Teile der Hosenbeine abmachen, was dann die Sache ein wenig angenehmer machte.

Nach dem die Arbeit getan war saß man noch eine gute Weile im Garten zusammen und sinnierte über dies und das.

Irgendwann war dann der Zeitpunkt gekommen, wir fuhren langsam zurück. Nach einer zumindest für mich dringenden Dusche gab es noch das Mittagessen um dann zum nächsten Termin fertig zu sein.

Kaffee-Runde

Der Sohn des Schwagers hatte geladen. Der Grund war der Einzug in seine neues Heim. Kaffee und Kuchen waren gut, die Wohnung sehr nett und so vergingen auch jene Stunden.

Zum Abend hin ging es dann noch ins Capitol Kino in Werne. Der Film The fall guy aktionreich, fließende Handlung aber auch nicht hochgradig anspruchsvoll. Genug für einen netten Samstagabend.

Sonntag

So, nachdem der Sonntag mal wieder später gestartet ist, sic das Frühstück auch länger zog, rief eine innere Stimme irgendwie nach Bewegung.
Das dies zunächst nichts mit Radfahren zu tun haben würde, war eher der diffizilen Wetterlage geschuldet. Also griff ich mal zu bewährten Mittel um zumindest gedanklich in – Fahrt – zu kommen. Gartenarbeit ist da ein bewährtes Mittel.

Da ja nun die Buchenhecke sprießt wie Atze, wurde zunächst dort bei geschnitten. Aber keine Angst, in dem Abschnitt ist nicht mal ein Nest.
Ja und wenn man dann auch gleich so nett dabei ist, irgendwie fiel der Blick auf die beiden Grünstreifen vor der Burg. Und schwupps, schon wurde mit geeignetem Gerät auch dort ein wenig klar Schiff gemacht. Und als dann zwei Grünsäcke halb voll (und damit noch tragfähig) waren fiel der Blick auf die Uhr.

Oh, schon zwei Stunden rum, dann wird’s mal Zeit für eine gute Tasse Caffee. Da leichter Regenschauer eingezogen war, die Bäume über Grünstreifen boten mir bis dato Schutz, wurde das große Regentarp aufgespannt und es sich nett eingerichtet.
Ach Leute was ist das wunderschön, der Regen prasselt auf‘ s Dach, der wohlschmeckenden Caffee rinnt langsam über die Lippen, dazu noch zwei Stücke Kuchen aus‘ m Discounter. Kann man doch so lassen, oder? Übrigens…

Outdoor/ Bild: zwecks der Erhitzung der benötigten Wassermenge kam der neue Outdoor Ofen zum Einsatz. Nicht wie beim ersten Test mit Kleinholz befeuert, sondern wie bisher noch nicht gemacht mit dem Toaks Spiritusbrenner.

Das dies bestens funktioniert hatte sich dann auch mit diesem Test bestätigt.

Gut, ein wenig Zeit um Kraft & Ruhe zu tanken. Danach verpflanzen ich die mit Grobsrollenreifen bestücken Laufräder ans CAADX und mich dann aber doch der körperlichen Gesunderhaltung via des Rumpf & Rücken Trainings annehmen.

Rumpf & Rücken

Das Training wurde dann tatsächlich angegangen und lief auch ganz passabel. Und wie ich da so vor mich hin trainierte, fiel immer wieder der Blick auf die kleine Rasenfläche.

Sah jetzt nicht wirklich überzeugend aus. Klar war, einen Schnitt könnte man auch noch machen, aber die immer wiederkehrenden kahlen Stellen sahen nicht fein aus. Das mit dem Rasenschneiden hab ich noch gemacht, zum nachsähen hatte ich aber keinen Rasensamen mehr vorrätig. Was nicht iss, iss eben nicht.
Zum Abschluss wurde noch ein wenig n der Gartenhängematte sich die Zeit vertrieben um dann doch in der Burg via Dusche den Abend ausklingen zu lassen.

Es geht besser und damit aufwärts mit der Gesundheit. Wir sind guter Dinge für die anstehende Woche.

 

Damit ist dieses Wochenende geschafft, für Euch einen netten entspannten Tag und eine volle Rutsche Gesundheit!  😉

08:28Uhr/ 05.05.2024

Mai 5, 2024

Bikealltag/ Morgengruß: draußen gibt die Vogelwelt wieder alles, ich führe gerade meine lebenserhaltenden Maßnahmen mittels Verabreichung entsprechend geeigneter Koffeinware durch. Mit dem heutigen Tag gibt’s noch nicht wirklich viel zu erzählen, in der letzten Nacht war der Husten ein wenig mehr präsent, aber ansonsten geht’s.
In so fern kann man sich dem heutige Tagesablauf ein wenig mehr zuwenden, jedenfalls dann, wenn man so richtig wach ist. *lach*

Draußen schaut es heute etwas anders aus als gestern. Gestern war es zunächst noch angenehm frisch draußen, dann zog die Sonne über´s Land und die Temperaturen stiegen gut an. War aber noch alles im Rahmen.

Bis jetzt hat es wohl n den Morgenstunden hier erneut Niederschlag gegeben, was mich natürlich freut. Man weiß ja warum. *Augenzwinker* Was die Wetterfrösche sonst noch für heute parat haben, werd ich mir mal später anschauen. Denn so ein wenig was machen würde ich dann schon gerne und dies vor allem draußen und in Bewegung. Man(n) wird sehen was sich da machen lässt.
So die erste Hälfte vom Espresso doppio hab ich intus, das Leben nimmt Fahrt auf. Und so…

 

…wünsche ich Euch für heute einen angenehmen Tag und die nötige Dosis Gesundheit!  😉

Maifahrt – es kann nur besser werden/ 68.174km/ 03.05.2024

Mai 4, 2024

Bikealltag/ EVO CAADX/ Sport & Alltag/ Bilder: es stehen zwei weitere Tage des lohnentgeldlichen Schaffens an, zum Glück denn so kann man ein wenig in Bewegung kommen.

Donnerstag: einer gewisse körperliche Schwere setzt der Geist, wenngleich auch noch nicht selbst hellwach, eine Tendenz zur Bewegung entgegen.

Nach dem Espresso-Frühstück steht die Kleiderwahl an. Also ab die Nase vor die Tür halten, dabei gleich das Altpapier um die Ecke in der Tonne deponieren.
In überschaubarer Kluft mit dünner Jacke und Halstuch geht’s auf die Piste. Ein einladender Anblick .

(<Klick> zum Mai-Album)

Es folgt ein kurzes Stück Rennbahn bis zur ersten Ampelkreuzung, dann rechts raus ab zum Channel. Das Nordufer lockt. Angenehm ist es, der Datteln-Hamm-Kanal spiegelglatt. Ohne eine wehende Brise lässt sich die Kurbel gelassen drehen, der Tacho zeigt entspannte gemäßigt schnelles Tempo an. So schön kann Radfahren sein.

Innerlich beginnen die Synapsen den physischen Körper ab zu tasten. „Was macht der Hals und die seichte körperliche Indisponiertheit?“

Zwei weitere Ingwerfläschchen sind im Gepäck und die Anti-Erklärungs-Drops. Von letzteren werden heute weiter nachgefasst, es war eh nur noch ein Rest im Fundus. Aber so arg ist es ja eh nicht. Heute und morgen nochmals ruhiger angehen lassen und dann sehen wir weiter.

Der Tag nimmt seinen Lauf…

…und endet dann wie es voraus zu sehen war. Die Sonne hatte es sich arg gemütlich gemacht, die Sonnencreme kommt erneut zum Einsatz, und sie die asphaltierten Strecken deutlich erwärmt. Bei 24c°! lasse ich mich gen Burg rollen, der Wind kommt trotzdem aus Osten. Wenn schon, denn schon. *rümpf de Nase*

Kurz nachdem ich die Burgpforte wieder ins Schloss fallen lassen, stehen meine Füße in einer kleinen Wanne mit kaltem Wasser. Was für eine Wohltat. Viel passiert nicht mehr in den letzten Stunden bis zur Nachtruhe. Das körperliche Ungemach gibt ein wenig Ruhephase vor.

Freitag: um kurz nach 05:00Uhr höre ich die ersten Regentropfen in die schwindende Nacht fallen. Wasser für die Natur & Pflanzenwelt ist sehr gut, vor allem für meine Anpflanzungen, wird mir aber ein wenig angepasste Kleidung abverlangen.
Mal sehen wie ich das zauber? Zum Glück sollte es aber nicht mehr so heiß sein.

08:07Uhr: tata!!! Und da sind wir wieder. Anzumerken wäre, daß sich wohl meine kleinere körperliche Indisponiertheit auf dem Rückzug befindet.
Am frühen Morgen wurden die Atemwege umfänglich vom Überschuss befreit. Die Portionen Bewegung an der frischen Luft, ja auch durch den Regen, tat dann ihr übriges.

Neben meiner aller ersten Goretex Regenhose, also jene wo ich die Beine abgeschnitten hatte, (an den Fußknöcheln gab es Löcher) um sie als kurze Regenhose im Sommer nutzen zu können, kam noch die aufgefrischte Löffler GTX Regenjacke zum Einsatz.

Zu meinem kritischen Erstauenen hielt sie tatsächlich die eine Stunde dicht. Die Armstulpen ließen aber Feuchtigkeit am Funktionsshirt aufkommen. Aber ob das wirklich so war, lässt sich nicht wirklich ausmachen.
Egal, der E-Heizlüfter am Job hat inzwischen den Großteil der Feuchtigkeit beseitigt, eventuell kommt er vor‘ m Schichtende nochmals zum Einsatz.

Da ja heute die Wegstrecken nass waren, fuhr ich mal wieder am Schloss Schwansbell rum. Ich kann mich zwar noch daran erinnern, daß dort Arbeiten angesetzt worden sind, aber mit dem Ergebnis…

…hab ich dann doch nicht gerechnet. Erstklassiger Asphalt vor der Sesekebrücke und danach. Das lässt man sich doch gerne gefallen, oder?

Gut, frisch gestärkt durch ein Frühstück geht’s gleich auf die Jobrunde. Ansonsten endlich wieder bestes Wetter, vorbei die Hitzewelle, die Sonne und alles was damit zusammenhängt. Man kann wieder Luft holen ohne gleich in Schweiß zu verfallen. Merkt man das ich nicht – der – Sommermensch bin? *lach*

14:36Uhr: hier und da bot sich ein Zeitfenster um mal seinen Fahrradstellplatz zu gefegt und Kettendeo aufgetragen aber auch den trocknen Dreck runter zu reiben. Dann ging’s an die Heimfahrt. Das Wetter passte, trocken und Wind aus der guten Richtung.

„Wenn es schon so nett ist, kann man ja mal ganz entspannt…“, und schon rollte ich mit dem kurzen Zuwege über die Seseke-Radroute auf der Kuhbachtrasse. An der Brücke wird immer noch gewerkelt, natürlich nicht am Freitagnachmittag.

Ohne hin frage ich mich, wie das für Radfahrer mit der Kuhbachtrasse gut gelöst werden soll? Das Wetter drehte mit dem Licht nochmals auf. Das Motorola wird öfters als sonst bemüht brauchbares Material ab zu lichten…

Wozu braucht man viel Sonne und allmächtige Wärme? Das Leben kann auch so schön sein. Der Schlüssel gleitet in den Schließzylinder und kurz darauf stehe ich unter der heißen Dusche. Wochenende!

 

Euch einen netten entspannten Samstag und bleibt mir bitte gut gesund!  😉