34.830km & / 28.02.2020

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Bikealltag/ The Cure – Forest/ Bike-& Biketouren Bilder: und ab in den Endspurt zur laufenden Woche und somit auch zum Monat Februar.

Donnerstag: mal etwas ausgeruhter gleite ich bei gewohntem doppelt dosierten Heißgetränk in den Tag. Mein Hoffnung auf regenfrei wurde zumindest in den Morgenstunden erhört. Auch wenn es trocken ist und mit 0c° noch brauchbar von der Temperatur, belasse ich die Spikereifen am Fahrgerät. Ist halt praktisch, denn…

…ich denke, ich werde erst die frischen Reifen aufziehen und dann wieder wechseln. Zumindest wenn es das Wetter zulässt. Am Wochenende wäre wohl Luft für die Amtshandlung des Reifenwechsel. Will den Reifenwechsel, und auch eventuell die anderen Dinge, in Ruhe angehen.

Die Rückfahrt wurde dann leider von durchgängigem Niederschlag untermalt. Macht ja nix, der geneigte Radler hat ja seine Regenhose mit dabei. Diese und eine weitere Lage für die Beine über gestreift und ab ging die Fahrt.
Da es am Job für uns Ersatzspieler zur Zeit immer noch erstaunlich ruhig ist, kommt man aufgrund der eher geringen Tätigkeit nach der Schicht nur schwer in Fahrt. Zumindest ist das bei mir so. Ich finde dieses Regenwetter irgendwie nicht so prall. Wobei das Wetter samt Regen jetzt nicht so viel ausmacht. Es ist vielmehr die Regenhose die nicht ganz so warm ist wie meine Lieblingsradhose. Aber das Thema hatte ich ja schon mal wo geäußert. Leider mußte ich dann zum einen feststellen, daß sich der Wind gedreht hatte. Es bließ nun aus Osten. Also Gegenwind, wenn auch in zart. Unschön. Aber wenn man eh schon so Mühe hat, Fahrt auf zu nehmen, dann bremst das nochmal.

Bikeklamotten/ Bike Jacke: das andere was ich feststellen mußte war, das meine eigentlich gute Bergans Letto irgendwie am Ende der Fahrt gut durchnässt war. Ein langes und ratloses Gesicht zeigte sich bei mir. Da wird wohl nochmal eine Waschaktion samt Aktivierung nötig sein. Prinzip Hoffnung.

Sport & Alltag: und da wir gerade beim Thema in Fahrt kommen und somit auch zur Motivation kamen, trotz der ganzen Lage raffte ich recht fix die schon und er Fitness-Garage bereit stehenden Klamotten zusammen und legte noch eine Trainingseinheit hinterher. Der Regen hatte ab dahin nur noch beiläufigen Charakter. It´s done! Ab in der Burg, wider Klamotten trocken legen, alles für den nächsten Tag raus legen, unter die Dusche hüpfen und sich den Wanst voll schlagen.

Morgen soll es laut Wetterfrosch trockener sein. Lange Heimfahrt bei brauchbaren Wetter? Ja gerne!

Freitag: last Order. Espresso gut, Wetter gut, es rollt gut, und Sonnenaufgang auch gut. Impressionen am Morgen.

Nachmittag dann „Angriff“ auf eine grob gedachte und verlängerte Heimfahrt. So wie die Tage erstmal hoch an Cappenberg vorbei, dabei die Lippe querend. Jene führt ordentlich Wasser.

Bliebt zu hoffen das ein wenig mehr davon in den trockenen Böden versickert. Das Wetter war zwar ncht ganz so lecker wie neulich, aber brauchbar. Natürlich stand wider Waldausflug an.

Leider lag an dem kleinen Trampelpfad eine größere Anzahl an Bäumen quer, daher kein Durchkommen. Dafür kam ich an anderen Streckenabschnitte „besser“ durch. Durch dem Schlamm, den Schlamm der Zugmaschinen die den Baumschnitt abtransportieren.
Da ich jene Strecke aber schon mal gefahren bin, halt als ich sie erkundete, wusste ich, daß sie an der schönen Stelle im Wald vorbei führt. Also hab ich das auf mich genommen. Eine kurze Pause gab´s dann auch an der Grillstelle. Wobei man die Feuerstellen die dort standen entfernt hatte. Nett war es aber trotzdem dort.

Kurz inne gehalten, die Luft der Tannen aus dem Wald aufgesaugt und dann den leidigen Rest der aufgewühlten Strecke im kleinen Gang gemacht. Dann war ich aber auch irgendwie froh dem Tagesziel der Burgankunft, entgegen zu kommen.

Denn so langsam wurde es frisch. Die Zehen am rechten Fuß meldeten einen rechte Kühle. Und so hab ich dann mal wider etas mehr Strecke in schneller gemacht um dann…
…doch noch kurz vor Schluss im Windschatten eines Hauses einen LIDL Riegel in den Rachen zu schmeißen. Klar nach gut 2 Stunden gekurbelt mit zum Teil heftigen Schlammpassagen, da neigt sich der Brennstoff schon mal dem Ende entgegen. Und ist der fast leer, ist einem auch schneller frisch/ kalt. Der Plan ging auf, Ziel erreicht. Der Februar kann somit auch mit guten 1.058km abgeschlossen werden.

Damit stehen auch schon wider 2.239km für dieses Jahr auf der „Uhr“. Kann man mit leben. *grins*

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