38.033km/ 09.07.2020

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Bikealltag/ The Cure – Forest/ Rumgelaber/ Cyborg-R/ Biketouren/ Bike- & Biketouren Bilder: gut ausgeruht ging es zum Start in die Woche.

Montag: Tag X-9 gut ausgeruht und diesmal auch den Wecker wider etwas passender bimmeln lassen, sprich um zehn vor fünf. Espresso gut, Pralinen auch, Wetter frisch aber trocken und teilbewölkt. Kann man mit leben denke ich.

Dann mit den 32mm breiten Dackelschneider Reifen (Rennradreifen mit denen man bildlich gesprochen Dackel durchschneiden könnte) bei 13c° und bester Luft zum Ort des Lohn bringenden Schaffens gefahren. Der Brise von vorne wurde mittels optimierter Strecke entgegen getreten. Die Heimreise war eher undramatisch. Mit dem Tagesergebnis müssen noch 58 Kilometer zusammen kommen um die magische Grenze von 38tkm zu durchbrechen.

Dienstag: ich hatte eine gute Nacht, war aber noch etwas verpeilt als ich aus den Federn geklettert bin. Das allmorgendliche Getränk brachte aber jene Motivation das ich danach gut vom Fleck kam. Das Wetter ist eher noch frischer als am Vortag…

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… dafür aber mit 0% Regenwahrscheinlichkeit. Für die Anreise hab ich dann aber doch ein nettes Mützchen und die Langfingerhandschuhen aus dem Schrank geholt.

Auch auf der Rückfahrt war es nicht so sonderlich warm. Die Armstulpen hab ich mal angelassen, was auch eine gute Entscheidung war.

Mittwoch: mein offiziell letzter Arbeitstag vor der Cyborg-R Aktion nächste Woche. Das es einen weiteren Tausender gab hatte ich erwähnt und die Anfahrt dazu wurde auch leicht verlängert. Halt das Übliche, hier ein Schwenker, dort noch einen Harken gefahren und zum Abschluss, weil´s eben so nett ist, noch eine kleinen Runde über eine nahe Halde. Nur leicht angefeuchtet kam ich in der Firma an, also nix aufregendes.

Auch auf der Rückfahrt hatte ich Glück mit dem Wetter. Der elektronische Wetterfrosch faselte zwar was von gut über 50% Regenwahrscheinlichkeit, was sich dann aber als eine Unwahrscheinlichkeit entpuppte.

Meet & greet: ach ja, fahr ich also so durch das L-Dorf kommt mir doch glatt mein zweiter guter Physiotherapeut entgegen. Natürlich erkannten wir uns, grüßten uns und tauschten alle Neuigkeiten aus. Ihm geht’s gut, er hat bald eine eigene Praxis, leider aber nicht hier und er Nähe. War toll und nett, hat mich echt gefreut. Weiter im Text…

Und so fuhr ich auch auf der letzten Rückfahrt noch eine Strecken, wieder im Kopf schwirrend. Natürlich passierte ich dabei jene Locations, die mir immer wider gut gefallen. Römerlipperoute mit den Lippeauen zu Lünen und auch den Besuch des Lieblingsaussichtsturms konnte ich mir nicht klemmen.

Leider waren dort wohl ein paar ganz schlimme Flegel vorab zu Besuch. Haufenweise Verpackungsmüll eines gut bekannten Fastdrecksfood anbietenden Kette lag rum, zerdeppertes Glas und sonstiger Müll. Dreckschweine, einfach nur traurig.
War aber trotzdem nett die Rückfahrt, aber leider dann auch eigentlich zu warm. Man hätte doch nicht die Regenjacke anziehen sollen.

At home angekommen, der komplette „Rückbau“. Alle Taschen am Bike leer machen, Waschmaschine füttern, duschen und noch die Thremoskaffeebechem mal in die Spülmaschine verfrachten. Anschließend Nahrungszufuhr und mental auf den morgigen Tag vorbereiten.

Cyborg-R: so und jetzt geht’s gleich zu Vorgespräch und Untersuchung ins Krankenhaus. Was der Rest vom tag so bringen wird lass ich mal offen. Die gewaschene Wäsche muß verräumt werden, vielleicht etwas Kettendeo auftragen, einfach mal schauen.

Morgengruß: und schicke ich am Tag X-6 mal den Morgengruß an die Leserschaft, wünsche einen netten Tag und bleibt gesund!

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